Der heutige Sonntag des 25. Spieltages der Bundesliga steht ganz im Zeichen des Abstiegkampfes: Der Hamburger SV empfängt den 1. FC Nürnberg und kann mit drei Punkten zu den Franken aufschließen (ab 15.30 Uhr, live auf Sky). Außerdem will Eintracht Frankfurt gegen den SC Freiburg einen großen Schritt in Richtung Klassenverbleib machen (ab 17.30 Uhr, live auf Sky).
Der Hamburger SV steckt weiter im unteren Teil der Tabelle. Dem 3:0 gegen Borussia Dortmund folgte lediglich ein Punkt gegen Bremen und Frankfurt, zwei unmittelbare Konkurrenten im Kampf gegen den Abstieg. Überhaupt gewann die Mannschaft von Trainer Mirko Slomka von den letzten sechs Heimspielen eben nur jenes gegen den BVB.
Van der Vaart vor Rückkehr
Hoffnung macht den Hanseaten die personelle Situation, die sich allmählich entspannt. Zwar werden Nationalspieler Marcell Jansen sowie Slobodan Rajkovic noch länger ausfallen, doch in Kapitän Rafael van der Vaart und Lasse Sobiech meldeten sich unter der Woche zwei Akteure wieder fit. Pierre-Michel Lasogga (Oberschenkel-Probleme) fällt jedoch weiter aus. Der Torjäger steuerte in der Hinrunde beim 5:0 in Nürnberg noch drei Treffer bei.
Ein ähnliches Resultat und der HSV würde an Nürnberg vorbeiziehen. Nach starkem Rückrundenstart kassierten die Franken zuletzt zwei Niederlagen ohne eigenen Treffer, unterlagen aber in den letzten vier Gastspielen nur beim 0:3 in Dortmund.
In den letzten 15 Duellen verbuchte der Club zudem nur zwei Siege und kassierte gegen den HSV die meisten Gegentreffer seiner Ligageschichte. Tore verhindert hat in den vergangenen Wochen mehrfach Torhüter Raphael Schäfer. Aufgrund muskulärer Probleme droht er jedoch in Hamburg auszufallen.
Frankfurt will positive Bilanz gegen Freiburg ausbauen
Mit drei Punkten gegen den SC Freiburg kann Eintracht Frankfurt den Kontrahenten auf zehn Punkte distanzieren und sich somit der größten Abstiegssorgen vorerst entledigen. Fehlen werden den Hessen bei dem Unterfangen jedoch die Innenverteidiger Bamba Anderson (verletzt) und Carlos Zambrano (Gelbsperre). Kapitän Pirmin Schwegler kann nach seinem im Spiel gegen den HSV erlittenen Nasenbeinbruch wohl mit Gesichtsmaske auflaufen.
Doch auch der Gegner aus dem Breisgau kann die drei Punkte dringend brauchen. Die Bilanz spricht dabei gegen das Team von Trainer Christian Streich: Sechs der letzten sieben Heimspiele gegen Freiburg entschieden die Hessen für sich. Zudem wartet Freiburg in der Fremde seit dem 1:0 in Braunschweig am 23. November 2013 488 Minuten auf einen Torerfolg und punktete in den letzten fünf Auswärtspartien nur mit einem 0:0 in Berlin.
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Der heutige Sonntag des 25. Spieltages der Bundesliga steht ganz im Zeichen des Abstiegkampfes: Der Hamburger SV empfängt den 1. FC Nürnberg und kann mit drei Punkten zu den Franken aufschließen (ab 15.30 Uhr, live auf Sky). Außerdem will Eintracht Frankfurt gegen den SC Freiburg einen großen Schritt in Richtung Klassenverbleib machen (ab 17.30 Uhr, live auf Sky).
Der Hamburger SV steckt weiter im unteren Teil der Tabelle. Dem 3:0 gegen Borussia Dortmund folgte lediglich ein Punkt gegen Bremen und Frankfurt, zwei unmittelbare Konkurrenten im Kampf gegen den Abstieg. Überhaupt gewann die Mannschaft von Trainer Mirko Slomka von den letzten sechs Heimspielen eben nur jenes gegen den BVB.
Van der Vaart vor Rückkehr
Hoffnung macht den Hanseaten die personelle Situation, die sich allmählich entspannt. Zwar werden Nationalspieler Marcell Jansen sowie Slobodan Rajkovic noch länger ausfallen, doch in Kapitän Rafael van der Vaart und Lasse Sobiech meldeten sich unter der Woche zwei Akteure wieder fit. Pierre-Michel Lasogga (Oberschenkel-Probleme) fällt jedoch weiter aus. Der Torjäger steuerte in der Hinrunde beim 5:0 in Nürnberg noch drei Treffer bei.
Ein ähnliches Resultat und der HSV würde an Nürnberg vorbeiziehen. Nach starkem Rückrundenstart kassierten die Franken zuletzt zwei Niederlagen ohne eigenen Treffer, unterlagen aber in den letzten vier Gastspielen nur beim 0:3 in Dortmund.
In den letzten 15 Duellen verbuchte der Club zudem nur zwei Siege und kassierte gegen den HSV die meisten Gegentreffer seiner Ligageschichte. Tore verhindert hat in den vergangenen Wochen mehrfach Torhüter Raphael Schäfer. Aufgrund muskulärer Probleme droht er jedoch in Hamburg auszufallen.
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Frankfurt will positive Bilanz gegen Freiburg ausbauen
Mit drei Punkten gegen den SC Freiburg kann Eintracht Frankfurt den Kontrahenten auf zehn Punkte distanzieren und sich somit der größten Abstiegssorgen vorerst entledigen. Fehlen werden den Hessen bei dem Unterfangen jedoch die Innenverteidiger Bamba Anderson (verletzt) und Carlos Zambrano (Gelbsperre). Kapitän Pirmin Schwegler kann nach seinem im Spiel gegen den HSV erlittenen Nasenbeinbruch wohl mit Gesichtsmaske auflaufen.
Doch auch der Gegner aus dem Breisgau kann die drei Punkte dringend brauchen. Die Bilanz spricht dabei gegen das Team von Trainer Christian Streich: Sechs der letzten sieben Heimspiele gegen Freiburg entschieden die Hessen für sich. Zudem wartet Freiburg in der Fremde seit dem 1:0 in Braunschweig am 23. November 2013 488 Minuten auf einen Torerfolg und punktete in den letzten fünf Auswärtspartien nur mit einem 0:0 in Berlin.
