HSV-Ehemaligentreffen beim Club der Nationalspieler

Ohne despektierlich zu sein: Wo liegt eigentlich Heidenheim? War einer von euch schon mal in Sandhausen? Fragen wie diese wurden am Dienstagabend zwischen Uwe Seeler, Willi Schulz und Manfred Kaltz ausgetauscht. Der HSV in der 2. Bundesliga – für die Stars der Vergangenheit eine schwer vorstellbare Zukunftsvision.

Am Donnerstag kämpft der "Dino" der Liga in Hamburg (ab 20.30 Uhr, live auf Sky) ums sportliche Überleben in der höchsten deutschen Spielklasse. In der Relegation messen sich die Hamburger mit der Spielvereinigung Greuther Fürth, es geht um den Fortbestand einer einmaligen Serie: Seit 1963 ist der HSV als einziger Verein ununterbrochen Bestandteil der Bundesliga. Wie wenige andere verfügt der Verein über eine ruhmreiche und erfolgreiche Vergangenheit. Und im Rahmen des Länderspiels gegen Polen hat diese noch einmal geleuchtet. Der DFB hatte zum regionalen Treffen des Clubs der Nationalspieler geladen – und fast alle sind gekommen. Uwe Seeler war zugegen, selbstverständlich, Manfred Kaltz ist gekommen, Horst Hrubesch war da, Ehrensache, auch Willi Schulz, Ditmar Jakobs, Wolfgang Rolff, Peter Nogly und Jimmy Hartwig. Und einige andere mehr.

Zusammenhalt über Generationen von HSV-Spielern bemerkenswert

Der Zusammenhalt über Generationen von HSV-Spielern war und ist bemerkenswert. Dokumentiert hat sich dieser auch über die Familie von Weltmeister Jupp Posipal. Posipals Witwe Gisela und sein Sohn Peer waren im Stadion, lange und ausführlich haben sich die Posipals mit Uwe Seeler und anderen Größen des HSV ausgetauscht.

Natürlich waren die glorreichen Zeiten des Vereins großes Thema, überstrahlt wurde alles von der Gegenwart. Am Dienstag waren sich alle einig, in der aktuellen Situation gilt es, zusammenzustehen und Präsenz zu zeigen. Die Verabschiedung nach dem Spiel, ging mit einer Verabredung einher: Am Donnerstag sehen wir uns wieder. Dann gilt es, dem HSV im Spiel gegen Fürth gemeinsam zu unterstützen.

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Ohne despektierlich zu sein: Wo liegt eigentlich Heidenheim? War einer von euch schon mal in Sandhausen? Fragen wie diese wurden am Dienstagabend zwischen Uwe Seeler, Willi Schulz und Manfred Kaltz ausgetauscht. Der HSV in der 2. Bundesliga – für die Stars der Vergangenheit eine schwer vorstellbare Zukunftsvision.

Am Donnerstag kämpft der "Dino" der Liga in Hamburg (ab 20.30 Uhr, live auf Sky) ums sportliche Überleben in der höchsten deutschen Spielklasse. In der Relegation messen sich die Hamburger mit der Spielvereinigung Greuther Fürth, es geht um den Fortbestand einer einmaligen Serie: Seit 1963 ist der HSV als einziger Verein ununterbrochen Bestandteil der Bundesliga. Wie wenige andere verfügt der Verein über eine ruhmreiche und erfolgreiche Vergangenheit. Und im Rahmen des Länderspiels gegen Polen hat diese noch einmal geleuchtet. Der DFB hatte zum regionalen Treffen des Clubs der Nationalspieler geladen – und fast alle sind gekommen. Uwe Seeler war zugegen, selbstverständlich, Manfred Kaltz ist gekommen, Horst Hrubesch war da, Ehrensache, auch Willi Schulz, Ditmar Jakobs, Wolfgang Rolff, Peter Nogly und Jimmy Hartwig. Und einige andere mehr.

Zusammenhalt über Generationen von HSV-Spielern bemerkenswert

Der Zusammenhalt über Generationen von HSV-Spielern war und ist bemerkenswert. Dokumentiert hat sich dieser auch über die Familie von Weltmeister Jupp Posipal. Posipals Witwe Gisela und sein Sohn Peer waren im Stadion, lange und ausführlich haben sich die Posipals mit Uwe Seeler und anderen Größen des HSV ausgetauscht.

Natürlich waren die glorreichen Zeiten des Vereins großes Thema, überstrahlt wurde alles von der Gegenwart. Am Dienstag waren sich alle einig, in der aktuellen Situation gilt es, zusammenzustehen und Präsenz zu zeigen. Die Verabschiedung nach dem Spiel, ging mit einer Verabredung einher: Am Donnerstag sehen wir uns wieder. Dann gilt es, dem HSV im Spiel gegen Fürth gemeinsam zu unterstützen.