Horst R. Schmidt begrüßte ugandische Delegation in Frankfurt

Der Deutsche Fußball-Bund (DFB) hat die ugandische Nationalmannschaft zu einem zweiwöchigen Trainingslager nach Deutschland eingeladen. Die Delegation des Ugandischen Verbandes FUFA (Federation of Uganda Football Associations) weilt noch bis Samstag in der Sportschule Hennef des Fußball-Verbandes Mittelrhein.

Die Spitze der ugandischen Delegation, angeführt von den beiden FUFA-Vizepräsidenten Godfrey Kwizera und John Baptist Ssemanobe, wurde am Mittwoch in der DFB-Zentrale in Frankfurt am Main von DFB-Generalsekretär Horst R. Schmidt empfangen. Gemeinsam mit dem Ugandischen Verband FUFA kam man in Gesprächen über den bisherigen Status der Zusammenarbeit überein, einen Projektplan für die weitere Zusammenarbeit in den nächsten beiden Jahren aufzustellen.

Jeder Spieler der Mannschaft und alle weiteren Mitglieder der Delegation wurden vom DFB mit einer Sportausrüstung des Partners adidas ausgestattet.

Die Hilfe des DFB ist Teil des Meridian-Projektes, das 1997 von den Fußball-Konföderationen UEFA (Europa) und CAF (Afrika) ins Leben gerufen wurde. Partner des DFB im Rahmen dieses Projektes sind die Nationalverbände Kameruns, Togos, Namibias und Ugandas.

DFB-Auslandstrainer Günter Zittel war bereits vom 1. März 2000 bis 30. Dezember 2003 zur Beratung der FUFA in Uganda vor Ort.

Uganda bestritt zwei Testspiele

Während des Besuchs in Deutschland standen für die ugandische Nationalmannschaft auch Testspiele auf dem Programm. Erster Gegner im Rahmen des Deutschland-Besuchs war der Verbandsligist TSC Euskirchen. Die Gäste aus Uganda setzten sich mit 1:0 durch. Im zweiten Testspiel gegen den Landesligisten FC Erftstadt unterlag das afrikanische Team mit 0:1.

Am Freitag, 7. Mai, absolvierte das Team Trainingseinheiten unter der Leitung von DFB-Trainer Bernd Stöber, bevor die Mannschaft am Sonntag das Bundesliga-Spiel zwischen dem VfL Bochum und dem SC Freiburg besuchte. [ar]


[bild1]Der Deutsche Fußball-Bund (DFB) hat die ugandische Nationalmannschaft zu einem zweiwöchigen Trainingslager nach Deutschland eingeladen. Die Delegation des Ugandischen Verbandes FUFA (Federation of Uganda Football Associations) weilt noch bis Samstag in der Sportschule Hennef des Fußball-Verbandes Mittelrhein.



Die Spitze der ugandischen Delegation, angeführt von den beiden FUFA-Vizepräsidenten Godfrey Kwizera und John Baptist Ssemanobe, wurde am Mittwoch in der DFB-Zentrale in Frankfurt am Main von DFB-Generalsekretär Horst R. Schmidt empfangen. Gemeinsam mit dem Ugandischen Verband FUFA kam man in Gesprächen über den bisherigen Status der Zusammenarbeit überein, einen Projektplan für die weitere Zusammenarbeit in den nächsten beiden Jahren aufzustellen.



Jeder Spieler der Mannschaft und alle weiteren Mitglieder der Delegation wurden vom DFB mit einer Sportausrüstung des Partners adidas ausgestattet.



Die Hilfe des DFB ist Teil des Meridian-Projektes, das 1997 von den Fußball-Konföderationen UEFA (Europa) und CAF (Afrika) ins Leben gerufen wurde. Partner des DFB im Rahmen dieses Projektes sind die Nationalverbände Kameruns, Togos, Namibias und Ugandas.



DFB-Auslandstrainer Günter Zittel war bereits vom 1. März 2000 bis 30. Dezember 2003 zur Beratung der FUFA in Uganda vor Ort.



Uganda bestritt zwei Testspiele



[bild2]Während des Besuchs in Deutschland standen für die ugandische Nationalmannschaft auch Testspiele auf dem Programm. Erster Gegner im Rahmen des Deutschland-Besuchs war der Verbandsligist TSC Euskirchen. Die Gäste aus Uganda setzten sich mit 1:0 durch. Im zweiten Testspiel gegen den Landesligisten FC Erftstadt unterlag das afrikanische Team mit 0:1.






Am Freitag, 7. Mai, absolvierte das Team Trainingseinheiten unter der Leitung von DFB-Trainer Bernd Stöber, bevor die Mannschaft am Sonntag das Bundesliga-Spiel zwischen dem VfL Bochum und dem SC Freiburg besuchte.