Horst Eckel war im Namen der Sepp-Herberger-Stiftung unterwegs

Der 32-malige Nationalspieler Horst Eckel war wieder als Repräsentant der Sepp-Herberger-Stiftung des Deutschen Fußball-Bundes (DFB) unterwegs. Der Weltmeister von 1954 besuchte am Montag die Justizvollzugsanstalt (JVA) im rheinland-pfälzischen Rohrbach.

"Ich freue mich auf die Begegnung, das ist für mich ja so was wie ein Heimspiel", sagte der Pfälzer im Vorfeld seiner Stippvisite. Eckel suchte im Anschluss an die Vorführung des Filmes "Das Wunder von Bern" den Kontakt mit den Inhaftierten. Dabei wurde aus dem Nähkästchen geplaudert und erzählt, wie der Weltmeister selbst den Titelgewinn 1954 erlebt hat. Anschließend eröffnete er vor Ort ein Fußballturnier der Gefangenen.

Im Namen der Sepp-Herberger-Stiftung des DFB übergab Horst Eckel darüber hinaus als Spende zwei Sätze Trikots, 24 Paar Fußballschuhe und zwei Paar Torwarthandschuhe. [mm]


[bild1]Der 32-malige Nationalspieler Horst Eckel war wieder als Repräsentant der Sepp-Herberger-Stiftung des Deutschen Fußball-Bundes (DFB) unterwegs. Der Weltmeister von 1954 besuchte am Montag die Justizvollzugsanstalt (JVA) im rheinland-pfälzischen Rohrbach.



"Ich freue mich auf die Begegnung, das ist für mich ja so was wie ein Heimspiel", sagte der Pfälzer im Vorfeld seiner Stippvisite. Eckel suchte im Anschluss an die Vorführung des Filmes "Das Wunder von Bern" den Kontakt mit den Inhaftierten. Dabei wurde aus dem Nähkästchen geplaudert und erzählt, wie der Weltmeister selbst den Titelgewinn 1954 erlebt hat. Anschließend eröffnete er vor Ort ein Fußballturnier der Gefangenen.



Im Namen der Sepp-Herberger-Stiftung des DFB übergab Horst Eckel darüber hinaus als Spende zwei Sätze Trikots, 24 Paar Fußballschuhe und zwei Paar Torwarthandschuhe.