Holstein Kiel steigt auf – Türkiyemspor muss runter

Holstein Kiel ist nach dem 1. FC Heidenheim und der Reserve von Borussia Dortmund der dritte Aufsteiger in die 3. Liga. Am 34. und letzten Spieltag in der Regionalliga Nord machte die Mannschaft von Trainer Falko Götz den Titelgewinn durch ein 1:0 (0:0) im Derby gegen den VfB Lübeck perfekt. Vor 9371 Zuschauern erzielte Tim Wulff (89.) den entscheidenden Treffer für die "Störche".

Der zuvor mit Kiel punktgleiche Aufstiegs-Konkurrent Hallescher FC musste sich dem VFC Plauen 0:1 (0:0) geschlagen geben und verspielte damit seine Chance auf den Sprung in die 3. Liga. Den entscheidenden Treffer für die Gäste aus dem Vogtland, die dadurch den Klassenerhalt sicherten, erzielte vor 8804 Zuschauern Falk Schindler (55.).

Türkiyemspor Berlin gewann zwar das Heimspiel gegen Altona 93 1:0 (0:0), muss jedoch zusammen mit Energie Cottbus II, Sachsen Leipzig und Altona absteigen. Vor 444 Zuschauern erzielte Hakan Cankaya (85.) das Siegtor. Dank der Profi-Unterstützung durch Tunay Torun bleibt der Hamburger SV in der Regionalliga. Der Jung-Profi traf beim 2:1 (1:0) gegen den VfL Wolfsburg II doppelt und sicherte seinem Verein damit den Klassenerhalt. Er traf vor 500 Zuschauern in der 11. und 81. Minute. Zwischenzeitlich hatten die "Wölfe" durch Thomas Brechler (75.) ausgeglichen.

Holstein Kiel - willkommen in der 3. Liga

Rostock II und Oberneuland bleiben drin

Auch Hansa Rostock II und der FC Oberneuland schafften aus eigener Kraft den Verbleib in der Nord-Staffel. Die Zweitvertretung der Ostseestädter setzte sich 3:1 (1:0) gegen Hertha BSC Berlin II durch. Für die Mannschaft von Trainer Axel Rietentiet waren Tobias Jähnicke (43./75.) und Martin Pett (73., Foulelfmeter) vor 1100 Zuschauern erfolgreich. Für Berlin traf Abdoul Karim Martens (83.). Er brachte seinen Namen zum 1:3-Endstand (83.) auf die Anzeigetafel. Der FC Oberneuland kam durch Treffer von Nils Laabs (62.) und Marius Winkelmann (89.) zu einem 2:0 (0:0)-Erfolg gegen den FC Energie Cottbus II. Die Partie sahen sich 150 Besucher an.

Die Reserve von Hannover 96 schloss die Saison auf dem sechsten Tabellenplatz ab. Zum Saisonausklang behielt die Mannschaft von Trainer Andreas Bergmann 2:1 (0:0) gegen den SV Wilhelmshaven die Oberhand. Für die Mannschaft aus der Hauptstadt Niedersachsens waren Florian Büchler (55.) und Max Wegner (89.) erfolgreich. Den zwischenzeitlichen Ausgleich erzielte Andreas Kappler (63.) vor 305 Zuschauern.

Torjägerkrone geht nach Wilhelmshaven

Der Chemnitzer FC und der 1. FC Magdeburg trennten sich vor 3632 Zuschauern 1:1 (1:0). Die CFC-Führung durch Julius Reinhardt (30.) glich FCM-Torjäger Radovan Vujanovic (86.) noch aus. Es war sein 20. Saisontreffer. Dennoch reichte es nicht zum Gewinn der Torjägerkanone. Wilhelmshavens Wojciech Pollok hatte zwei Treffer mehr erzielt.

Der letzte Spieltag in der Regionalliga Nord wurde bereits Samstag eröffnet. Dabei setzte sich der SV Babelsberg 1:0 (0:0) gegen den FC Sachsen Leipzig durch. Vor 1218 Zuschauern dauerte es bis zur 65. Minute, ehe der eingewechselte Babacar N'Diaye die gastgebenden "Filmstädter" zum dreifachen Punktgewinn schoss. Es war das vierte Heimspiel ohne Niederlage für den SVB.

[mspw]

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Holstein Kiel ist nach dem 1. FC Heidenheim und der Reserve von Borussia Dortmund der dritte Aufsteiger in die 3. Liga. Am 34. und letzten Spieltag in der Regionalliga Nord machte die Mannschaft von Trainer Falko Götz den Titelgewinn durch ein 1:0 (0:0) im Derby gegen den VfB Lübeck perfekt. Vor 9371 Zuschauern erzielte Tim Wulff (89.) den entscheidenden Treffer für die "Störche".

Der zuvor mit Kiel punktgleiche Aufstiegs-Konkurrent Hallescher FC musste sich dem VFC Plauen 0:1 (0:0) geschlagen geben und verspielte damit seine Chance auf den Sprung in die 3. Liga. Den entscheidenden Treffer für die Gäste aus dem Vogtland, die dadurch den Klassenerhalt sicherten, erzielte vor 8804 Zuschauern Falk Schindler (55.).

Türkiyemspor Berlin gewann zwar das Heimspiel gegen Altona 93 1:0 (0:0), muss jedoch zusammen mit Energie Cottbus II, Sachsen Leipzig und Altona absteigen. Vor 444 Zuschauern erzielte Hakan Cankaya (85.) das Siegtor. Dank der Profi-Unterstützung durch Tunay Torun bleibt der Hamburger SV in der Regionalliga. Der Jung-Profi traf beim 2:1 (1:0) gegen den VfL Wolfsburg II doppelt und sicherte seinem Verein damit den Klassenerhalt. Er traf vor 500 Zuschauern in der 11. und 81. Minute. Zwischenzeitlich hatten die "Wölfe" durch Thomas Brechler (75.) ausgeglichen.

Holstein Kiel - willkommen in der 3. Liga

Rostock II und Oberneuland bleiben drin

Auch Hansa Rostock II und der FC Oberneuland schafften aus eigener Kraft den Verbleib in der Nord-Staffel. Die Zweitvertretung der Ostseestädter setzte sich 3:1 (1:0) gegen Hertha BSC Berlin II durch. Für die Mannschaft von Trainer Axel Rietentiet waren Tobias Jähnicke (43./75.) und Martin Pett (73., Foulelfmeter) vor 1100 Zuschauern erfolgreich. Für Berlin traf Abdoul Karim Martens (83.). Er brachte seinen Namen zum 1:3-Endstand (83.) auf die Anzeigetafel. Der FC Oberneuland kam durch Treffer von Nils Laabs (62.) und Marius Winkelmann (89.) zu einem 2:0 (0:0)-Erfolg gegen den FC Energie Cottbus II. Die Partie sahen sich 150 Besucher an.

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Die Reserve von Hannover 96 schloss die Saison auf dem sechsten Tabellenplatz ab. Zum Saisonausklang behielt die Mannschaft von Trainer Andreas Bergmann 2:1 (0:0) gegen den SV Wilhelmshaven die Oberhand. Für die Mannschaft aus der Hauptstadt Niedersachsens waren Florian Büchler (55.) und Max Wegner (89.) erfolgreich. Den zwischenzeitlichen Ausgleich erzielte Andreas Kappler (63.) vor 305 Zuschauern.

Torjägerkrone geht nach Wilhelmshaven

Der Chemnitzer FC und der 1. FC Magdeburg trennten sich vor 3632 Zuschauern 1:1 (1:0). Die CFC-Führung durch Julius Reinhardt (30.) glich FCM-Torjäger Radovan Vujanovic (86.) noch aus. Es war sein 20. Saisontreffer. Dennoch reichte es nicht zum Gewinn der Torjägerkanone. Wilhelmshavens Wojciech Pollok hatte zwei Treffer mehr erzielt.

Der letzte Spieltag in der Regionalliga Nord wurde bereits Samstag eröffnet. Dabei setzte sich der SV Babelsberg 1:0 (0:0) gegen den FC Sachsen Leipzig durch. Vor 1218 Zuschauern dauerte es bis zur 65. Minute, ehe der eingewechselte Babacar N'Diaye die gastgebenden "Filmstädter" zum dreifachen Punktgewinn schoss. Es war das vierte Heimspiel ohne Niederlage für den SVB.