Nach dem SV Henstedt-Ulzburg und dem Herforder SV steht der SV BW Hohen Neuendorf als dritter Absteiger aus der 2. Frauen-Bundesliga Nord fest. Nach der 0:2 (0:0)-Heimniederlage in einer Nachholpartie vom 12. Spieltag gegen Herford kann auch der Tabellenletzte aus Brandenburg einen möglichen Nichtabstiegsplatz nicht mehr erreichen. Bei nur noch sechs ausstehenden Partien ist Hohen Neuendorf nach dem 13. Spiel in Serie ohne Sieg schon 20 Punkte von Relegationsrang sieben (FSV Gütersloh) entfernt und kann sich damit ebenfalls nicht mehr für die zukünftige eingleisige 2. Frauen-Bundesliga qualifizieren.
Der Herforder SV hat jetzt zwar drei Zähler mehr auf dem Konto als die Blau-Weißen, muss aber auch nur noch fünf Partien in dieser Saison bestreiten. Gleiches gilt für den Tabellenvorletzten aus Henstedt-Ulzburg (19 Punkte hinter Platz sieben).
Celina Demirönal (77.) brachte Herford in Hohen Neuendorf in Führung. Torjägerin Giustina Ronzetti (85., Foulelfmeter) machte mit ihrem zehnten Saisontreffer den zweiten Sieg im 17. Saisonspiel für die Ostwestfälinnen perfekt.
Süd: Frankfurt verpasst Sprung auf Platz drei
Die zweite Mannschaft des 1. FFC Frankfurt musste sich in einer Begegnung der 15. Runde in der Süd-Staffel mit einem 2:2 (1:1) gegen den Aufsteiger und Tabellenletzten 1. FC Köln II begnügen. Durch das Remis verpasste das Team von FFC-Trainerin und Ex-Nationalspielerin Kim Kulig-Soyah den möglichen Sprung auf Rang drei.
Die Hessinnen gingen durch Meike Weber (16., Handelfmeter) und Rachel Avant (53.) per Kopfball zweimal in Führung. Hilda Djurberg (45.) und Danielle Bender (90.) gelang jeweils kurz vor dem Ende der beiden Halbzeiten der Ausgleich für Köln. Vor dem Treffer zum Endstand hatte FC-Offensivspielerin Anne Hopfengärtner schon einen Handelfmeter über das Frankfurter Tor geschossen (87.).
Der 1. FC Köln II verkürzte den Rückstand auf Relegationsplatz sieben auf sechs Punkte und hat damit zumindest noch eine kleine Chance, die Qualifikation für die zukünftige eingleisige 2. Frauen-Bundesliga zu schaffen. Von bislang 17 Saisonspielen konnten die Rheinländerinnen allerdings nur eines für sich entscheiden.
Nach dem SV Henstedt-Ulzburg und dem Herforder SV steht der SV BW Hohen Neuendorf als dritter Absteiger aus der 2. Frauen-Bundesliga Nord fest. Nach der 0:2 (0:0)-Heimniederlage in einer Nachholpartie vom 12. Spieltag gegen Herford kann auch der Tabellenletzte aus Brandenburg einen möglichen Nichtabstiegsplatz nicht mehr erreichen. Bei nur noch sechs ausstehenden Partien ist Hohen Neuendorf nach dem 13. Spiel in Serie ohne Sieg schon 20 Punkte von Relegationsrang sieben (FSV Gütersloh) entfernt und kann sich damit ebenfalls nicht mehr für die zukünftige eingleisige 2. Frauen-Bundesliga qualifizieren.
Der Herforder SV hat jetzt zwar drei Zähler mehr auf dem Konto als die Blau-Weißen, muss aber auch nur noch fünf Partien in dieser Saison bestreiten. Gleiches gilt für den Tabellenvorletzten aus Henstedt-Ulzburg (19 Punkte hinter Platz sieben).
Celina Demirönal (77.) brachte Herford in Hohen Neuendorf in Führung. Torjägerin Giustina Ronzetti (85., Foulelfmeter) machte mit ihrem zehnten Saisontreffer den zweiten Sieg im 17. Saisonspiel für die Ostwestfälinnen perfekt.
Süd: Frankfurt verpasst Sprung auf Platz drei
Die zweite Mannschaft des 1. FFC Frankfurt musste sich in einer Begegnung der 15. Runde in der Süd-Staffel mit einem 2:2 (1:1) gegen den Aufsteiger und Tabellenletzten 1. FC Köln II begnügen. Durch das Remis verpasste das Team von FFC-Trainerin und Ex-Nationalspielerin Kim Kulig-Soyah den möglichen Sprung auf Rang drei.
Die Hessinnen gingen durch Meike Weber (16., Handelfmeter) und Rachel Avant (53.) per Kopfball zweimal in Führung. Hilda Djurberg (45.) und Danielle Bender (90.) gelang jeweils kurz vor dem Ende der beiden Halbzeiten der Ausgleich für Köln. Vor dem Treffer zum Endstand hatte FC-Offensivspielerin Anne Hopfengärtner schon einen Handelfmeter über das Frankfurter Tor geschossen (87.).
Der 1. FC Köln II verkürzte den Rückstand auf Relegationsplatz sieben auf sechs Punkte und hat damit zumindest noch eine kleine Chance, die Qualifikation für die zukünftige eingleisige 2. Frauen-Bundesliga zu schaffen. Von bislang 17 Saisonspielen konnten die Rheinländerinnen allerdings nur eines für sich entscheiden.
