Höwedes: Quervergleich als Warnung

Selbstverständlich weiß auch Benedikt Höwedes, dass Quervergleiche gewaltig hinken. Doch als Warnung taugen sie allemal. Der Kapitän von Schalke 04 hat den formidablen Auftritt des AC Mailand gestern Abend in der Champions League sehr wohl registriert. Mit 4:0 haben die Italiener den FC Arsenal nach Hause geschickt und dabei Arsene Wenger desillusioniert. „Wir waren in allen Belangen unterlegen“, sagte der Trainer der Londoner. „Wir sind in den gesamten 90 Minuten nie richtig ins Spiel gekommen.“

Was das Ganze mit Schalke zu tun hat? Die Gelsenkirchener spielen heute Abend im Hinspiel der Runde der letzten 32 in der Europa League gegen Viktoria Pilsen und damit gegen eine Mannschaft, die dem AC Mailand in der Gruppenphase der Champions League mit zwei späten Toren zu Hause immerhin ein 2:2-Unentschieden abgetrotzt hat. „Wir haben natürlich die Champions League verfolgt und wissen deshalb, dass Pilsen in einer sehr schwierigen Gruppe mit Barcelona und dem AC Mailand eine sehr gute Figur abgegeben hat“, sagte Höwedes auf der Internetseite seines Vereins.

Schalke wird den Gegner also nicht unterschätzen, das Team ist aber selbstbewusst genug, um die Favoritenrolle im Vergleich mit dem Meister Tschechien anzunehmen. Der Kapitän setzt dabei auch auf Lehren aus der enttäuschenden 0:3-Niederlage gegen Borussia Mönchengladbach am vergangenen Wochenende. „Unsere Mannschaft wird auf jeden Fall eine Reaktion auf das Spiel gegen Mönchengladbach zeigen“, sagte der Nationalspieler.

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Selbstverständlich weiß auch Benedikt Höwedes, dass Quervergleiche gewaltig hinken. Doch als Warnung taugen sie allemal. Der Kapitän von Schalke 04 hat den formidablen Auftritt des AC Mailand gestern Abend in der Champions League sehr wohl registriert. Mit 4:0 haben die Italiener den FC Arsenal nach Hause geschickt und dabei Arsene Wenger desillusioniert. „Wir waren in allen Belangen unterlegen“, sagte der Trainer der Londoner. „Wir sind in den gesamten 90 Minuten nie richtig ins Spiel gekommen.“

Was das Ganze mit Schalke zu tun hat? Die Gelsenkirchener spielen heute Abend im Hinspiel der Runde der letzten 32 in der Europa League gegen Viktoria Pilsen und damit gegen eine Mannschaft, die dem AC Mailand in der Gruppenphase der Champions League mit zwei späten Toren zu Hause immerhin ein 2:2-Unentschieden abgetrotzt hat. „Wir haben natürlich die Champions League verfolgt und wissen deshalb, dass Pilsen in einer sehr schwierigen Gruppe mit Barcelona und dem AC Mailand eine sehr gute Figur abgegeben hat“, sagte Höwedes auf der Internetseite seines Vereins.

Schalke wird den Gegner also nicht unterschätzen, das Team ist aber selbstbewusst genug, um die Favoritenrolle im Vergleich mit dem Meister Tschechien anzunehmen. Der Kapitän setzt dabei auch auf Lehren aus der enttäuschenden 0:3-Niederlage gegen Borussia Mönchengladbach am vergangenen Wochenende. „Unsere Mannschaft wird auf jeden Fall eine Reaktion auf das Spiel gegen Mönchengladbach zeigen“, sagte der Nationalspieler.