Benedikt Höwedes kann mit seinem Oberlippenbärtchen noch deutlich zulegen. Aber zu seiner Verteidigung sei gesagt, dass sich der Kapitän von Schalke 04 erst seit ein paar Tagen einen Schnurrbart stehen lässt. Der Schnäuzer ist gerade unter Fußballern wieder en vogue, doch Höwedes verfolgt damit keine modischen Ziele. Der Nationalverteidiger will mit dem Bart - auch Teamkollege Roman Neustädter ließ sich ein Bärtchen wachsen - auf die Vorbeugung gegen Prostatakrebs aufmerksam machen.
"Das geht auf eine Initiative namens 'Movember' zurück. In Australien lassen sich die Männer jedes Jahr im November Oberlippenbärte wachsen, um die Aufmerksamkeit auf Prostatakrebs zu lenken. Wir finden das eine tolle Sache und unterstützen die Aktion", sagte Höwedes nach dem 2:0 (1:0)-Auswärtssieg der Königsblauen bei Aufsteiger Hertha BSC.
Ziel der Aktion sei es, ein Bewusstsein für die Erforschung und Vorbeugung der Krankheit zu entwickeln und natürlich, um Spenden zu sammeln, betonte Höwedes. Auf dem Platz scheint der Schnäuzer Höwedes Glück zu bringen, denn seine Leistung gegen den starken Aufsteiger aus Berlin war tadellos. "Nach dem Derby gegen Dortmund waren wir alle enttäuscht. Uns war bewusst, dass wir gegen Hertha liefern mussten, und das haben wir getan", sagte der 25-Jährige.
Benedikt Höwedes kann mit seinem Oberlippenbärtchen noch deutlich zulegen. Aber zu seiner Verteidigung sei gesagt, dass sich der Kapitän von Schalke 04 erst seit ein paar Tagen einen Schnurrbart stehen lässt. Der Schnäuzer ist gerade unter Fußballern wieder en vogue, doch Höwedes verfolgt damit keine modischen Ziele. Der Nationalverteidiger will mit dem Bart - auch Teamkollege Roman Neustädter ließ sich ein Bärtchen wachsen - auf die Vorbeugung gegen Prostatakrebs aufmerksam machen.
"Das geht auf eine Initiative namens 'Movember' zurück. In Australien lassen sich die Männer jedes Jahr im November Oberlippenbärte wachsen, um die Aufmerksamkeit auf Prostatakrebs zu lenken. Wir finden das eine tolle Sache und unterstützen die Aktion", sagte Höwedes nach dem 2:0 (1:0)-Auswärtssieg der Königsblauen bei Aufsteiger Hertha BSC.
Ziel der Aktion sei es, ein Bewusstsein für die Erforschung und Vorbeugung der Krankheit zu entwickeln und natürlich, um Spenden zu sammeln, betonte Höwedes. Auf dem Platz scheint der Schnäuzer Höwedes Glück zu bringen, denn seine Leistung gegen den starken Aufsteiger aus Berlin war tadellos. "Nach dem Derby gegen Dortmund waren wir alle enttäuscht. Uns war bewusst, dass wir gegen Hertha liefern mussten, und das haben wir getan", sagte der 25-Jährige.
