Hochwasserhilfe: wfv, DFB und DFL unterstützen mit 300.000 Euro

Zwischen dem 30. Mai und dem 4. Juni wurden weite Teile Süddeutschlands von heftigen Unwettern und extremen Regenfällen getroffen. Binnen vier Tagen fielen zwischen 100 und 300 Liter Regen pro Quadratmeter. Der Deutsche Wetterdienst sprach von einem "Jahrhundertereignis". Besonders in Mitleidenschaft gezogen waren die Regionen um die Bezirke Rems/Murr/Hall, Franken sowie Oberschwaben und damit auch einige der dortigen Fußballvereine. Insgesamt 26 wfv-Klubs haben bisher über Schäden berichtet, die hauptsächlich Vereinsheime, Funktionsräume und überschwemmte Sportanlagen betreffen. Zum Teil gehen die Schäden bis in die Millionen.  

Um die betroffenen Vereine bei der Wiederherstellung ihrer sportlichen Infrastruktur zu unterstützen, hatte der Württembergische Fußballverband (wfv) bereits am 28. Juni beschlossen, insgesamt 100.000 Euro zur Verfügung zu stellen. Der Deutsche Fußball-Bund (DFB) sowie die DFL Deutsche Fußball Liga haben daraufhin entschieden, ihrerseits mit jeweils 100.000 Euro zu helfen, so dass ein Betrag von insgesamt 300.000 Euro ausgeschüttet werden kann.

Zeichen der Solidarität und des Zusammenhalts

Geplant ist zunächst eine erste, kurzfristige und unbürokratische Soforthilfe für die betroffenen Vereine. Eine abschließende Regulierung soll nach Vorlage entsprechender Schadensnachweise bis spätestens zum Jahresende erfolgen. Der wfv wird sich dazu mit den betroffenen Vereinen sehr zeitnah in Verbindung setzen.

"Gerade weil unsere Vereine höchst unterschiedlich von dieser Naturkatastrophe getroffen wurden, ist es uns ein großes Anliegen, dort zu helfen, wo es am notwendigsten ist", sagt wfv-Präsident Matthias Schöck. "Für die spontane Zusage zur Aufstockung der Hilfsmittel bedanke ich mich herzlich bei DFB und DFL. Dies ist auch ein Zeichen der Solidarität und des Zusammenhalts in der deutschen Fußballfamilie."

[wfv]

Zwischen dem 30. Mai und dem 4. Juni wurden weite Teile Süddeutschlands von heftigen Unwettern und extremen Regenfällen getroffen. Binnen vier Tagen fielen zwischen 100 und 300 Liter Regen pro Quadratmeter. Der Deutsche Wetterdienst sprach von einem "Jahrhundertereignis". Besonders in Mitleidenschaft gezogen waren die Regionen um die Bezirke Rems/Murr/Hall, Franken sowie Oberschwaben und damit auch einige der dortigen Fußballvereine. Insgesamt 26 wfv-Klubs haben bisher über Schäden berichtet, die hauptsächlich Vereinsheime, Funktionsräume und überschwemmte Sportanlagen betreffen. Zum Teil gehen die Schäden bis in die Millionen.  

Um die betroffenen Vereine bei der Wiederherstellung ihrer sportlichen Infrastruktur zu unterstützen, hatte der Württembergische Fußballverband (wfv) bereits am 28. Juni beschlossen, insgesamt 100.000 Euro zur Verfügung zu stellen. Der Deutsche Fußball-Bund (DFB) sowie die DFL Deutsche Fußball Liga haben daraufhin entschieden, ihrerseits mit jeweils 100.000 Euro zu helfen, so dass ein Betrag von insgesamt 300.000 Euro ausgeschüttet werden kann.

Zeichen der Solidarität und des Zusammenhalts

Geplant ist zunächst eine erste, kurzfristige und unbürokratische Soforthilfe für die betroffenen Vereine. Eine abschließende Regulierung soll nach Vorlage entsprechender Schadensnachweise bis spätestens zum Jahresende erfolgen. Der wfv wird sich dazu mit den betroffenen Vereinen sehr zeitnah in Verbindung setzen.

"Gerade weil unsere Vereine höchst unterschiedlich von dieser Naturkatastrophe getroffen wurden, ist es uns ein großes Anliegen, dort zu helfen, wo es am notwendigsten ist", sagt wfv-Präsident Matthias Schöck. "Für die spontane Zusage zur Aufstockung der Hilfsmittel bedanke ich mich herzlich bei DFB und DFL. Dies ist auch ein Zeichen der Solidarität und des Zusammenhalts in der deutschen Fußballfamilie."

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