Hertha: Über Regensburg nach Hause

Hertha BSC träumt von einem Finale zu Hause. In der vergangenen Pokalsaison scheiterte der Hauptstadtklub erst im Halbfinale an Borussia Dortmund. Das Endspiel im heimischen Olympiastadion schien zum Greifen nah. Nun also ein neuer Anlauf. Vor einer möglicherweise glorreichen Zukunft steht allerdings die Begegnung mit der weniger glanzvollen Vergangenheit. In der Saison 2012/2013 traf die Hertha zum ersten und vorerst letzten Mal auf Jahn Regensburg. In der 2. Liga setzten sich zweimal die Berliner durch. Nun führt sie das Pokallos abermals zusammen.

Regensburg, Meister der Regionalliga Bayern und Aufsteiger in die 3. Liga, ist mit Trainer Heiko Herrlich auf dem Weg zurück nach oben. "Wir freuen uns darauf, uns mit einem so starken Gegner messen zu dürfen. Es wird ein Spiel David gegen Goliath. Unsere Mannschaft hat sich das mit ihren Leistungen am Ende der vergangenen Saison verdient, jetzt wollen wir dieses Highlight vor der tollen Kulisse in der Continental Arena genießen", sagt Herrlich.

Für seinen Spieler Marvin Knoll - der gebürtige Berliner wurde bei der Hertha ausgebildet und stieg gleich zwei Mal mit ihr in die erste Liga auf - ist die Begegnung eine ganz besondere: "Das war mein absolutes Traumlos, ich bin megafroh, dass es zustande gekommen ist! Ich habe dem Verein so viel zu verdanken, kenne noch viele Leute bei Hertha. Meine Familie stammt aus Berlin, viele Freunde werden beim Spiel im Gästeblock stehen. Ich will mit der Mannschaft vor vollem Haus einen großen Kampf abliefern. Für 90 Minuten müssen Freundschaften ruhen. Das wird bombe!"

"Wir wollen da weitermachen, wo wir im letzten Jahr angefangen haben", sagt Herthas Manager Michael Preetz. Der Weg ins Finale ist für die Hertha, Tabellensiebter der vergangenen Bundesligasaison, noch nicht zu Ende - er hat gerade erst begonnen.

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Hertha BSC träumt von einem Finale zu Hause. In der vergangenen Pokalsaison scheiterte der Hauptstadtklub erst im Halbfinale an Borussia Dortmund. Das Endspiel im heimischen Olympiastadion schien zum Greifen nah. Nun also ein neuer Anlauf. Vor einer möglicherweise glorreichen Zukunft steht allerdings die Begegnung mit der weniger glanzvollen Vergangenheit. In der Saison 2012/2013 traf die Hertha zum ersten und vorerst letzten Mal auf Jahn Regensburg. In der 2. Liga setzten sich zweimal die Berliner durch. Nun führt sie das Pokallos abermals zusammen.

Regensburg, Meister der Regionalliga Bayern und Aufsteiger in die 3. Liga, ist mit Trainer Heiko Herrlich auf dem Weg zurück nach oben. "Wir freuen uns darauf, uns mit einem so starken Gegner messen zu dürfen. Es wird ein Spiel David gegen Goliath. Unsere Mannschaft hat sich das mit ihren Leistungen am Ende der vergangenen Saison verdient, jetzt wollen wir dieses Highlight vor der tollen Kulisse in der Continental Arena genießen", sagt Herrlich.

Für seinen Spieler Marvin Knoll - der gebürtige Berliner wurde bei der Hertha ausgebildet und stieg gleich zwei Mal mit ihr in die erste Liga auf - ist die Begegnung eine ganz besondere: "Das war mein absolutes Traumlos, ich bin megafroh, dass es zustande gekommen ist! Ich habe dem Verein so viel zu verdanken, kenne noch viele Leute bei Hertha. Meine Familie stammt aus Berlin, viele Freunde werden beim Spiel im Gästeblock stehen. Ich will mit der Mannschaft vor vollem Haus einen großen Kampf abliefern. Für 90 Minuten müssen Freundschaften ruhen. Das wird bombe!"

"Wir wollen da weitermachen, wo wir im letzten Jahr angefangen haben", sagt Herthas Manager Michael Preetz. Der Weg ins Finale ist für die Hertha, Tabellensiebter der vergangenen Bundesligasaison, noch nicht zu Ende - er hat gerade erst begonnen.