Hertha gegen Hertha im Berliner Derby

Der Modus ist neu, der Titel bleibt heiß begehrt. An diesem Wochenende startet der DFB-Vereinspokal der Junioren erstmals mit 32 Mannschaften. Neben den A-Junioren-Pokalsiegern der 21 Landesverbände des DFB sind ab der neuen Saison 2017/2018 jeweils auch der Titelverteidiger (diesmal Eintracht Braunschweig), der Deutsche A-Junioren-Meister (Borussia Dortmund) sowie die drei bestplatzierten Teams aller drei Bundesliga-Staffeln für den Pokalwettbewerb qualifiziert. Bisher waren nur die 21 Landespokalsieger dabei.

Zu einem Berliner Derby kommt es heute (ab 11 Uhr), wenn sich Hertha 03 Zehlendorf und Hertha BSC gegenüberstehen. Für die Mannschaft von Hertha BSC-Trainer Michael Hartmann ist es die Gelegenheit, Revanche zu nehmen. Der Nord/Nordost-Bundesligist musste sich dem Nord-Regionalligisten aus Zehlendorf beim jüngsten Vergleich geschlagen geben. Im Endspiel um den Landespokal unterlag der Favorit 4:5 nach Elfmeterschießen. Für den Junioren-Pokal qualifizierte sich Hertha BSC als Vizemeister der Staffel Nord/Nordost der A-Junioren-Bundesliga hinter dem VfL Wolfsburg.

Dresdens Lust: "Leverkusen ist eins der spielstärksten Bundesligateams"

Mit Dynamo Dresden und Bayer 04 Leverkusen treffen ebenfalls ab 11 Uhr zwei Bundesligisten aufeinander. Als Drittplatzierter in der West-Staffel hinter Borussia Dortmund und Schalke 04 hatten die Leverkusener den Sprung in den Lostopf geschafft. Dynamo gewann dagegen das Sachsenpokalfinale gegen RB Leipzig 2:0. Die Meisterschaft hatte Dresden als Aufsteiger auf Rang neun abgeschlossen.

Dynamo-Sportdirektor Ralf Minge war sieben Jahre lang als Co-Trainer unter Klaus Toppmöller, als Trainer der zweiten Mannschaft sowie als Leiter des Nachwuchsleistungszentrums für Leverkusen tätig. "Bayer ist in der Nachwuchsförderung seit Jahren eine richtig gute Adresse", sagt der Ex-Profi. "Daher ist es toll, dass wir uns in diesem Wettbewerb mit solch einer Mannschaft messen können."

"Das Duell mit Bayer 04 ist eine tolle Aufgabe für uns", meint Dynamo-Trainer Matthias Lust. "Leverkusen ist schließlich eine der spielstärksten Mannschaften der Bundesliga West. Wir hoffen, dass viele Zuschauer kommen. Mit der Unterstützung von den Rängen können wir unsere Jungs zusammen vorantreiben." Personell kann Lust fast aus dem Vollen schöpfen. Lediglich Tom Keil muss mit einem Muskelfaserriss im Oberschenkel pausieren.

Regionalligist Rostock gegen Bundesligist Kaiserslautern

Über 750 Kilometer muss der Bundesligist 1. FC Kaiserslautern für sein Erstrundenspiel am Sonntag (ab 11 Uhr) beim FC Hansa Rostock zurücklegen. FCK-Trainer und Ex-Profi Gunther Metz hatte mit seiner Mannschaft in der Vorsaison als Aufsteiger die Vizemeisterschaft erreicht und den Landespokal (4:2 gegen Ligakonkurrent FSV Mainz 05) gewonnen. Im Jahr 2013 stand er mit der U 19 der Pfälzer im Endspiel um den Junioren-Pokal, verlor aber 0:1 gegen den 1. FC Köln. Zehn Jahre zuvor hatte der FCK das Finale 3:1 gegen Bayer 04 Leverkusen gewonnen. Rostock stand bisher einmal im Endspiel, musste sich 2011 dem SC Freiburg 3:5 im Elfmeterschießen geschlagen geben.

Bundesligaabsteiger FC Ingolstadt kämpft am Sonntag (ab 11 Uhr) beim Regionalligisten Eintracht Trier um das Weiterkommen. Den Abstieg aus der Staffel Süd/Südwest konnte der FCI nicht verhindern. Immerhin gab es den Titel im Bayernpokal dank eines 3:1 gegen den ASV Neumarkt. Eintracht Trier setzte sich im Rheinlandpokal 4:0 beim VfL Oberbieber durch.

Ein Erstligaduell bestreiten RB Leipzig und Eintracht Frankfurt am Sonntag (ab 11 Uhr). Für RB-Trainer Robert Klauß, zuletzt für die inzwischen aufgelöste U 23 der Sachsen zuständig, ist es der Pflichtspieleinstand. Die vergangene Saison schlossen die Leipziger als Tabellendritter ab und zogen dadurch in den Vereinspokal ein. Die Eintracht, in der Liga auf Rang sechs gelandet, triumphierte im Landespokalfinale von Hessen 2:1 gegen Darmstadt 98. Eine Frankfurter Mannschaft stand im nationalen Wettbewerb einmal 1998 im Endspiel (3:4 im Elfmeterschießen gegen den KFC Uerdingen).

1. FC Köln hofft auf vierte Endspielteilnahme

Auf die vierte Finalteilnahme im DFB-Vereinspokal der Junioren hofft in dieser Saison West-Bundesligist 1. FC Köln. Die erste Hürde ist am Sonntag (ab 11 Uhr) der Oberligist SV Sandhausen. Einmal konnten die Kölner den "Pott" bisher gewinnen. Vor vier Jahren siegten die Geißböcke 1:0 gegen den 1. FC Kaiserslautern. Bei den anderen beiden Versuchen musste sich der FC jeweils dem FC Augsburg geschlagen geben.

Die Qualifikation für den aktuellen Pokalwettbewerb gelang durch ein 2:0 gegen den Bonner SC im Landespokal (Mittelrhein). Es war das letzte Spiel unter der Regie von Trainer Boris Schommers (jetzt Co-Trainer beim 1. FC Nürnberg). Sein Nachfolger ist Stefan Ruthenbeck, der zuvor Cheftrainer beim Zweitligisten SpVgg Greuther Fürth war. Sandhausen musste im badischen Endspiel gegen den 1. CfR Pforzheim bis ins Elfmeterschießen, gewann dort 4:2.

Für den aktuellen Nord/Nordost-Staffelmeister VfL Wolfsburg geht es am Sonntag (ab 11 Uhr) gegen den Bundesligaaufsteiger 1. FC Heidenheim 1846. Neben der Staffelmeisterschaft gewann Wolfsburg auch den niedersächsischen Verbandspokal durch ein 2:1 über Ligakonkurrent Hannover 96. In der Endrunde um die Deutsche A-Junioren-Meisterschaft war allerdings im Halbfinale Schluss (2:3 und 1:2 gegen den späteren Titelträger Borussia Dortmund). Heidenheim krönte den Aufstieg in die Bundesliga durch den Erfolg im Endspiel um den Landespokal gegen den SSV Reutlingen (2:0).

Bochum trifft bei Rasiejewski-Debüt auf Cottbus

Seinen Einstand als neuer Trainer der U 19 des VfL Bochum gibt Jens Rasiejewski am Sonntag (ab 12 Uhr) mit der Partie beim FC Energie Cottbus. Der Nachwuchsleiter und A-Junioren-Trainer in Doppelfunktion hatte Jan Siewert (zur U 23 von Borussia Dortmund) abgelöst und hofft auf ein erfolgreiches Debüt. "Der FC Energie Cottbus gehört zu den Topklubs in seiner Region und bringt immer wieder Talente hervor", so Rasiejewski zu DFB.de: "Fast schon traditionell ist die Mannschaft des FCE kämpferisch sehr stark. Wir stellen uns daher auf ein intensives Duell ein. Wir sind in der Saisonvorbereitung schon sehr weit und ich bin überzeugt, dass wir eine gute Leistung abrufen und damit gute Chancen haben werden." Cottbus hatte im Finale um den Brandenburgpokal einen 9:0-Kantersieg über Havelstadt Brandenburg gelandet. Es war in den insgesamt 21 Finalspielen der deutlichste Erfolg.

Als Außenseiter nimmt der Westfalenligist SV Lippstadt 08 den Vergleich mit dem Bundesligisten Hannover 96 am Sonntag (ab 13 Uhr) in Angriff. Die Lippstädter hatten das Endspiel auf Verbandsebene gegen den FC Schalke 04 zwar 2:3 verloren. Doch weil sich Schalke als Staffel-Vizemeister auch über die Liga qualifizierte, darf der SVL erstmals im DFB-Junioren-Vereinspokal an den Start gehen. Ähnlich war es bei Hannover. Die 96er unterlagen im Endspiel um den Landespokal dem VfL Wolfsburg 1:2. Die Wölfe waren aber als Staffelmeister im Nord/Nordosten ohnehin schon qualifiziert. Hannover holte 2016 (4:2 gegen Hertha BSC) den nationalen Pokaltitel.

Zwei Teams aus der Staffel Nord/Nordost wollen am Mittwoch (ab 19 Uhr) in die zweite Runde einziehen. Der FC St. Pauli und der SV Werder Bremen kennen sich bestens. In der vergangenen Saison gewann St. Pauli (1:0/2:1) beide Duelle mit den Bremern. Im Hamburger Pokalfinale gab es dann ein 7:5 nach Elfmeterschießen gegen den Nachbarn HSV. Die Bremer qualifizierten sich durch ein 3:0 über Regionalligist TuS Komet Arsten für den Pokalwettbewerb, in dem sie bisher noch nicht einmal das Endspiel erreicht hat.

[mspw]

Der Modus ist neu, der Titel bleibt heiß begehrt. An diesem Wochenende startet der DFB-Vereinspokal der Junioren erstmals mit 32 Mannschaften. Neben den A-Junioren-Pokalsiegern der 21 Landesverbände des DFB sind ab der neuen Saison 2017/2018 jeweils auch der Titelverteidiger (diesmal Eintracht Braunschweig), der Deutsche A-Junioren-Meister (Borussia Dortmund) sowie die drei bestplatzierten Teams aller drei Bundesliga-Staffeln für den Pokalwettbewerb qualifiziert. Bisher waren nur die 21 Landespokalsieger dabei.

Zu einem Berliner Derby kommt es heute (ab 11 Uhr), wenn sich Hertha 03 Zehlendorf und Hertha BSC gegenüberstehen. Für die Mannschaft von Hertha BSC-Trainer Michael Hartmann ist es die Gelegenheit, Revanche zu nehmen. Der Nord/Nordost-Bundesligist musste sich dem Nord-Regionalligisten aus Zehlendorf beim jüngsten Vergleich geschlagen geben. Im Endspiel um den Landespokal unterlag der Favorit 4:5 nach Elfmeterschießen. Für den Junioren-Pokal qualifizierte sich Hertha BSC als Vizemeister der Staffel Nord/Nordost der A-Junioren-Bundesliga hinter dem VfL Wolfsburg.

Dresdens Lust: "Leverkusen ist eins der spielstärksten Bundesligateams"

Mit Dynamo Dresden und Bayer 04 Leverkusen treffen ebenfalls ab 11 Uhr zwei Bundesligisten aufeinander. Als Drittplatzierter in der West-Staffel hinter Borussia Dortmund und Schalke 04 hatten die Leverkusener den Sprung in den Lostopf geschafft. Dynamo gewann dagegen das Sachsenpokalfinale gegen RB Leipzig 2:0. Die Meisterschaft hatte Dresden als Aufsteiger auf Rang neun abgeschlossen.

Dynamo-Sportdirektor Ralf Minge war sieben Jahre lang als Co-Trainer unter Klaus Toppmöller, als Trainer der zweiten Mannschaft sowie als Leiter des Nachwuchsleistungszentrums für Leverkusen tätig. "Bayer ist in der Nachwuchsförderung seit Jahren eine richtig gute Adresse", sagt der Ex-Profi. "Daher ist es toll, dass wir uns in diesem Wettbewerb mit solch einer Mannschaft messen können."

"Das Duell mit Bayer 04 ist eine tolle Aufgabe für uns", meint Dynamo-Trainer Matthias Lust. "Leverkusen ist schließlich eine der spielstärksten Mannschaften der Bundesliga West. Wir hoffen, dass viele Zuschauer kommen. Mit der Unterstützung von den Rängen können wir unsere Jungs zusammen vorantreiben." Personell kann Lust fast aus dem Vollen schöpfen. Lediglich Tom Keil muss mit einem Muskelfaserriss im Oberschenkel pausieren.

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Regionalligist Rostock gegen Bundesligist Kaiserslautern

Über 750 Kilometer muss der Bundesligist 1. FC Kaiserslautern für sein Erstrundenspiel am Sonntag (ab 11 Uhr) beim FC Hansa Rostock zurücklegen. FCK-Trainer und Ex-Profi Gunther Metz hatte mit seiner Mannschaft in der Vorsaison als Aufsteiger die Vizemeisterschaft erreicht und den Landespokal (4:2 gegen Ligakonkurrent FSV Mainz 05) gewonnen. Im Jahr 2013 stand er mit der U 19 der Pfälzer im Endspiel um den Junioren-Pokal, verlor aber 0:1 gegen den 1. FC Köln. Zehn Jahre zuvor hatte der FCK das Finale 3:1 gegen Bayer 04 Leverkusen gewonnen. Rostock stand bisher einmal im Endspiel, musste sich 2011 dem SC Freiburg 3:5 im Elfmeterschießen geschlagen geben.

Bundesligaabsteiger FC Ingolstadt kämpft am Sonntag (ab 11 Uhr) beim Regionalligisten Eintracht Trier um das Weiterkommen. Den Abstieg aus der Staffel Süd/Südwest konnte der FCI nicht verhindern. Immerhin gab es den Titel im Bayernpokal dank eines 3:1 gegen den ASV Neumarkt. Eintracht Trier setzte sich im Rheinlandpokal 4:0 beim VfL Oberbieber durch.

Ein Erstligaduell bestreiten RB Leipzig und Eintracht Frankfurt am Sonntag (ab 11 Uhr). Für RB-Trainer Robert Klauß, zuletzt für die inzwischen aufgelöste U 23 der Sachsen zuständig, ist es der Pflichtspieleinstand. Die vergangene Saison schlossen die Leipziger als Tabellendritter ab und zogen dadurch in den Vereinspokal ein. Die Eintracht, in der Liga auf Rang sechs gelandet, triumphierte im Landespokalfinale von Hessen 2:1 gegen Darmstadt 98. Eine Frankfurter Mannschaft stand im nationalen Wettbewerb einmal 1998 im Endspiel (3:4 im Elfmeterschießen gegen den KFC Uerdingen).

1. FC Köln hofft auf vierte Endspielteilnahme

Auf die vierte Finalteilnahme im DFB-Vereinspokal der Junioren hofft in dieser Saison West-Bundesligist 1. FC Köln. Die erste Hürde ist am Sonntag (ab 11 Uhr) der Oberligist SV Sandhausen. Einmal konnten die Kölner den "Pott" bisher gewinnen. Vor vier Jahren siegten die Geißböcke 1:0 gegen den 1. FC Kaiserslautern. Bei den anderen beiden Versuchen musste sich der FC jeweils dem FC Augsburg geschlagen geben.

Die Qualifikation für den aktuellen Pokalwettbewerb gelang durch ein 2:0 gegen den Bonner SC im Landespokal (Mittelrhein). Es war das letzte Spiel unter der Regie von Trainer Boris Schommers (jetzt Co-Trainer beim 1. FC Nürnberg). Sein Nachfolger ist Stefan Ruthenbeck, der zuvor Cheftrainer beim Zweitligisten SpVgg Greuther Fürth war. Sandhausen musste im badischen Endspiel gegen den 1. CfR Pforzheim bis ins Elfmeterschießen, gewann dort 4:2.

Für den aktuellen Nord/Nordost-Staffelmeister VfL Wolfsburg geht es am Sonntag (ab 11 Uhr) gegen den Bundesligaaufsteiger 1. FC Heidenheim 1846. Neben der Staffelmeisterschaft gewann Wolfsburg auch den niedersächsischen Verbandspokal durch ein 2:1 über Ligakonkurrent Hannover 96. In der Endrunde um die Deutsche A-Junioren-Meisterschaft war allerdings im Halbfinale Schluss (2:3 und 1:2 gegen den späteren Titelträger Borussia Dortmund). Heidenheim krönte den Aufstieg in die Bundesliga durch den Erfolg im Endspiel um den Landespokal gegen den SSV Reutlingen (2:0).

Bochum trifft bei Rasiejewski-Debüt auf Cottbus

Seinen Einstand als neuer Trainer der U 19 des VfL Bochum gibt Jens Rasiejewski am Sonntag (ab 12 Uhr) mit der Partie beim FC Energie Cottbus. Der Nachwuchsleiter und A-Junioren-Trainer in Doppelfunktion hatte Jan Siewert (zur U 23 von Borussia Dortmund) abgelöst und hofft auf ein erfolgreiches Debüt. "Der FC Energie Cottbus gehört zu den Topklubs in seiner Region und bringt immer wieder Talente hervor", so Rasiejewski zu DFB.de: "Fast schon traditionell ist die Mannschaft des FCE kämpferisch sehr stark. Wir stellen uns daher auf ein intensives Duell ein. Wir sind in der Saisonvorbereitung schon sehr weit und ich bin überzeugt, dass wir eine gute Leistung abrufen und damit gute Chancen haben werden." Cottbus hatte im Finale um den Brandenburgpokal einen 9:0-Kantersieg über Havelstadt Brandenburg gelandet. Es war in den insgesamt 21 Finalspielen der deutlichste Erfolg.

Als Außenseiter nimmt der Westfalenligist SV Lippstadt 08 den Vergleich mit dem Bundesligisten Hannover 96 am Sonntag (ab 13 Uhr) in Angriff. Die Lippstädter hatten das Endspiel auf Verbandsebene gegen den FC Schalke 04 zwar 2:3 verloren. Doch weil sich Schalke als Staffel-Vizemeister auch über die Liga qualifizierte, darf der SVL erstmals im DFB-Junioren-Vereinspokal an den Start gehen. Ähnlich war es bei Hannover. Die 96er unterlagen im Endspiel um den Landespokal dem VfL Wolfsburg 1:2. Die Wölfe waren aber als Staffelmeister im Nord/Nordosten ohnehin schon qualifiziert. Hannover holte 2016 (4:2 gegen Hertha BSC) den nationalen Pokaltitel.

Zwei Teams aus der Staffel Nord/Nordost wollen am Mittwoch (ab 19 Uhr) in die zweite Runde einziehen. Der FC St. Pauli und der SV Werder Bremen kennen sich bestens. In der vergangenen Saison gewann St. Pauli (1:0/2:1) beide Duelle mit den Bremern. Im Hamburger Pokalfinale gab es dann ein 7:5 nach Elfmeterschießen gegen den Nachbarn HSV. Die Bremer qualifizierten sich durch ein 3:0 über Regionalligist TuS Komet Arsten für den Pokalwettbewerb, in dem sie bisher noch nicht einmal das Endspiel erreicht hat.

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