Herford landet Heimsieg gegen Bramfeld

Neuling Bramfelder SV muss in der Staffel Nord der 2. Frauen-Bundesliga weiter auf das erste Erfolgserlebnis warten. Eine Woche nach dem missglückten Saisonauftakt (0:3 gegen Mitaufsteiger 1. FC Union Berlin) musste sich die Mannschaft von Trainer Manuel Alpers am 2. Spieltag beim Herforder SV 1:4 (0:4) geschlagen geben. Die Gastgeberinnen aus Ostwestfalen haben nach ihrer gelungenen Heimpremiere vier Punkte auf dem Konto.

Die Herforderinnen sorgten schon früh für klare Verhältnisse. Torjägerin Giustina Ronzetti (5./13.), Lisa Lösch (26.), die einen Foulelfmeter im Nachschuss verwandelte, und Valentina Vogt (40.) schossen bereits während der ersten Halbzeit einen 4:0-Vorsprung heraus. Nach der Pause traf Sebnem Dairecioglu (52.) mit dem ersten Bramfelder Tor in der zweithöchsten deutschen Frauen-Spielklasse zum Endstand.

"In der ersten Halbzeit haben wir es richtig gut gemacht. Nach der Pause hat die Mannschaft das Ergebnis aber nur noch verwaltet", sagte Herfords Trainer Daniel Hollensteiner im Gespräch mit DFB.de.

[mspw]

Neuling Bramfelder SV muss in der Staffel Nord der 2. Frauen-Bundesliga weiter auf das erste Erfolgserlebnis warten. Eine Woche nach dem missglückten Saisonauftakt (0:3 gegen Mitaufsteiger 1. FC Union Berlin) musste sich die Mannschaft von Trainer Manuel Alpers am 2. Spieltag beim Herforder SV 1:4 (0:4) geschlagen geben. Die Gastgeberinnen aus Ostwestfalen haben nach ihrer gelungenen Heimpremiere vier Punkte auf dem Konto.

Die Herforderinnen sorgten schon früh für klare Verhältnisse. Torjägerin Giustina Ronzetti (5./13.), Lisa Lösch (26.), die einen Foulelfmeter im Nachschuss verwandelte, und Valentina Vogt (40.) schossen bereits während der ersten Halbzeit einen 4:0-Vorsprung heraus. Nach der Pause traf Sebnem Dairecioglu (52.) mit dem ersten Bramfelder Tor in der zweithöchsten deutschen Frauen-Spielklasse zum Endstand.

"In der ersten Halbzeit haben wir es richtig gut gemacht. Nach der Pause hat die Mannschaft das Ergebnis aber nur noch verwaltet", sagte Herfords Trainer Daniel Hollensteiner im Gespräch mit DFB.de.