Herbert Fandel aus Kyllburg ist am Mittwoch in Hamburg vom Geschäftsführenden DFB-Präsidenten Dr. Theo Zwanziger als "Schiedsrichter der Saison 2004/2005" ausgezeichnet worden. Zu den ersten Gratulanten gehörten Engelbert Nelle, 1. DFB-Vizepräsident Amateure, und Stefan Bleitner vom Dienstleistungskonzerns DEKRA. Fandel war im Mai vom Schiedsrichter-Ausschuss des Deutschen Fußball-Bundes (DFB) zum "Schiedsrichter des Jahres" gewählt worden.
Fandel, der bereits 2000/2001 die Auszeichnung erhalten hatte, ist seit 1996 in der Bundesliga aktiv und leitete bisher 170 Partien. Nach dem 27. August hatte Herbert Fandel wegen einer Knieverletzung pausieren müssen und wird am kommenden Sonntag erstmals wieder in der 2. Bundesliga eingesetzt, wo er seit 1993 insgesamt 42 Spiele leitete.
"Er hat eine hervorragende Saison gepfiffen, war beim WM-Lehrgang der FIFA und pfeift als einziger deutscher Unparteiischer beim FIFA Confederations Cup", hatte Schiedsrichter-Lehrwart Eugen Strigel die Wahl zum Schiedsrichter des Jahres begründet.
Zu den Höhepunkten in Fandels Karriere zählen seine Einätze bei den Olympischen Sommerspielen 2000 in Sydney und beim FIFA Confederations Cup 2005 in Deutschland sowie die Leitung des DFB-Pokalendspiels 2004 zwischen Werder Bremen und Alemannia Aachen (3:2). Wie auch Dr. Markus Merk (Kaiserslautern) ist er zudem einer der 18 europäischen Kandidaten für die Weltmeisterschaft 2006.
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[bild1]Herbert Fandel aus Kyllburg ist am Mittwoch in Hamburg vom Geschäftsführenden DFB-Präsidenten Dr. Theo Zwanziger als "Schiedsrichter der Saison 2004/2005" ausgezeichnet worden. Zu den ersten Gratulanten gehörten Engelbert Nelle, 1. DFB-Vizepräsident Amateure, und Stefan Bleitner vom Dienstleistungskonzerns DEKRA. Fandel war im Mai vom Schiedsrichter-Ausschuss des Deutschen Fußball-Bundes (DFB) zum "Schiedsrichter des Jahres" gewählt worden.
Fandel, der bereits 2000/2001 die Auszeichnung erhalten hatte, ist seit 1996 in der Bundesliga aktiv und leitete bisher 170 Partien. Nach dem 27. August hatte Herbert Fandel wegen einer Knieverletzung pausieren müssen und wird am kommenden Sonntag erstmals wieder in der 2. Bundesliga eingesetzt, wo er seit 1993 insgesamt 42 Spiele leitete.
"Er hat eine hervorragende Saison gepfiffen, war beim WM-Lehrgang der FIFA und pfeift als einziger deutscher Unparteiischer beim FIFA Confederations Cup", hatte Schiedsrichter-Lehrwart Eugen Strigel die Wahl zum Schiedsrichter des Jahres begründet.
Zu den Höhepunkten in Fandels Karriere zählen seine Einätze bei den Olympischen Sommerspielen 2000 in Sydney und beim FIFA Confederations Cup 2005 in Deutschland sowie die Leitung des DFB-Pokalendspiels 2004 zwischen Werder Bremen und Alemannia Aachen (3:2). Wie auch Dr. Markus Merk (Kaiserslautern) ist er zudem einer der 18 europäischen Kandidaten für die Weltmeisterschaft 2006.
