Heinrich Schmidhuber erhielt das Große Bundesverdienstkreuz

Heinrich Schmidhuber, Schatzmeister des Deutschen Fußball-Bundes (DFB), hat am Donnerstag in München von Bayerns Ministerpräsident Edmund Stoiber das Große Verdienstkreuz des Verdienstordens der Bundesrepublik Deutschland erhalten.

Bei der Feierstunde im Kuppelsaal der Bayerischen Staatskanzlei waren als Ehrengäste unter anderem auch DFB-Präsident Dr. Theo Zwanziger und Dr. Rainer Koch, Vorsitzender des DFB-Sportgerichtes sowie Präsident des Bayerischen Fußball-Verbandes (BFV), anwesend.

In seiner Laudatio lobte der bayerische Ministerpräsident den DFB-Schatzmeister als "Persönlichkeit, die seit Jahrzehnten mit überragenden Fähigkeiten und in vorbildlicher Weise zum Wohle der Allgemeinheit ihr Bestes gibt". Stoiber weiter: "Mit großem persönlichen Einsatz engagierte sich Heinrich Schmidhuber in der Kommunalpolitik, im Sparkassenwesen und in zahlreichen Aufgabenfeldern des Sports, in sozialen Bereichen und verschiedenen Vereinen."

Stoiber: "Hervorragender Einsatz für den deutschen Fußball"

Die soziale Bedeutung des Fußballs und das Gemeinwohl aller Fußballer bestimme seit seiner Kindheit Handeln und Wirken von Heinrich Schmidhuber. So sei er 1998 zum BFV-Präsidenten, danach zum Vizepräsidenten des Süddeutschen Fußball-Verbandes und schließlich 2004 zum Schatzmeister des Deutschen Fußball-Bundes (DFB) gewählt worden.

"Heinrich Schmidhuber sitzt an den Schalthebeln der Fußballwelt und wirkte auch als Mitglied im Aufsichtsrat des Organisationskomitees entscheidend an der Gestaltung der Weltmeisterschaft 2006 mit", so Stoiber. "Neben diesem hervorragenden Einsatz für den deutschen Fußball war er ebenso kommunalpolitisch auf allen Ebenen erfolgreich."

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Heinrich Schmidhuber, Schatzmeister des Deutschen Fußball-Bundes (DFB), hat am Donnerstag in München von Bayerns Ministerpräsident Edmund Stoiber das Große Verdienstkreuz des Verdienstordens der Bundesrepublik Deutschland erhalten.

Bei der Feierstunde im Kuppelsaal der Bayerischen Staatskanzlei waren als Ehrengäste unter anderem auch DFB-Präsident Dr. Theo Zwanziger und Dr. Rainer Koch, Vorsitzender des DFB-Sportgerichtes sowie Präsident des Bayerischen Fußball-Verbandes (BFV), anwesend.

In seiner Laudatio lobte der bayerische Ministerpräsident den DFB-Schatzmeister als "Persönlichkeit, die seit Jahrzehnten mit überragenden Fähigkeiten und in vorbildlicher Weise zum Wohle der Allgemeinheit ihr Bestes gibt". Stoiber weiter: "Mit großem persönlichen Einsatz engagierte sich Heinrich Schmidhuber in der Kommunalpolitik, im Sparkassenwesen und in zahlreichen Aufgabenfeldern des Sports, in sozialen Bereichen und verschiedenen Vereinen."

Stoiber: "Hervorragender Einsatz für den deutschen Fußball"

Die soziale Bedeutung des Fußballs und das Gemeinwohl aller Fußballer bestimme seit seiner Kindheit Handeln und Wirken von Heinrich Schmidhuber. So sei er 1998 zum BFV-Präsidenten, danach zum Vizepräsidenten des Süddeutschen Fußball-Verbandes und schließlich 2004 zum Schatzmeister des Deutschen Fußball-Bundes (DFB) gewählt worden.

"Heinrich Schmidhuber sitzt an den Schalthebeln der Fußballwelt und wirkte auch als Mitglied im Aufsichtsrat des Organisationskomitees entscheidend an der Gestaltung der Weltmeisterschaft 2006 mit", so Stoiber. "Neben diesem hervorragenden Einsatz für den deutschen Fußball war er ebenso kommunalpolitisch auf allen Ebenen erfolgreich."