Aus ihren kleinen Heimatvereinen zogen sie einst aus, um die große Fußballwelt zu erobern und die Nationalmannschaft als Kapitäne aufs Feld zu führen. FUSSBALL.DE, die Heimat des Amateurfußballs im Internet, stellt in einer neuen Serie die "Heimathäfen der Kapitäne" vor. Was tut sich in den einstigen Klubs der Nationalspieler heute? Haben sie weitere Talente hervorgebracht? Halten sie noch Kontakt zu ihren berühmten Söhnen?
Im dritten Teil der Serie zeigt das Beispiel SV Lippstadt 08, wie sehr ein Heimatverein noch heute von seinem berühmtesten Spieler profitieren kann. Obwohl Borussia Lippstadt schon längst im SV Lippstadt aufgegangen ist, hält Karl-Heinz Rummenigge dem Klub aus Ostwestfalen weiter die Treue. Als der Verein vor dem Aus stand, schickte der frühere Nationalspieler seinen FC Bayern zum Testspiel vorbei.
Mittlerweile ist der SV saniert und träumt wieder von Regionalliga-Fußball in Lippstadt. Mit der neuen Sportanlage am Bruchbaum samt Tribüne mit VIP-Plätzen fühlt sich der Klub gerüstet für die Zukunft. Auch wenn nach der Fusion zweier Ortsrivalen zum Spielverein noch nicht alle Gräben zugeschüttet sind.
Aus ihren kleinen Heimatvereinen zogen sie einst aus, um die große Fußballwelt zu erobern und die Nationalmannschaft als Kapitäne aufs Feld zu führen. FUSSBALL.DE, die Heimat des Amateurfußballs im Internet, stellt in einer neuen Serie die "Heimathäfen der Kapitäne" vor. Was tut sich in den einstigen Klubs der Nationalspieler heute? Haben sie weitere Talente hervorgebracht? Halten sie noch Kontakt zu ihren berühmten Söhnen?
Im dritten Teil der Serie zeigt das Beispiel SV Lippstadt 08, wie sehr ein Heimatverein noch heute von seinem berühmtesten Spieler profitieren kann. Obwohl Borussia Lippstadt schon längst im SV Lippstadt aufgegangen ist, hält Karl-Heinz Rummenigge dem Klub aus Ostwestfalen weiter die Treue. Als der Verein vor dem Aus stand, schickte der frühere Nationalspieler seinen FC Bayern zum Testspiel vorbei.
Mittlerweile ist der SV saniert und träumt wieder von Regionalliga-Fußball in Lippstadt. Mit der neuen Sportanlage am Bruchbaum samt Tribüne mit VIP-Plätzen fühlt sich der Klub gerüstet für die Zukunft. Auch wenn nach der Fusion zweier Ortsrivalen zum Spielverein noch nicht alle Gräben zugeschüttet sind.
