Der Rostocker FC hat in der ersten Runde des DFB-Pokals eine Überraschung verpasst. Der Oberligist hatte beim 0:8 (0:5) gegen Bundesliga-Aufsteiger 1. FC Heidenheim keine Chance.
Die Rostocker, erstmals Landespokalsieger in Mecklenburg-Vorpommern, durften im großen Ostseestadion des benachbarten FC Hansa ihr größtes Spiel der Klubgeschichte bestreiten. Die Heidenheimer ließen jedoch schon in Hälfte eins nichts anbrennen, lagen nach Treffern von Adrian Beck (9.), Tim Kleindienst (12., 15.) sowie Lennard Maloney (18.) schon nach rund 20 Minuten mit 4:0 vorne. Marvin Pieringer (38.) erhöhte kurz vor dem Halbzeitpfiff zur 5:0-Pausenführung.
Mit diesem komfortablem Vorsprung ließ es das Team von Trainer Frank Schmidt sechs Tage vor der Bundesligapremiere beim VfL Wolfsburg (Samstag, ab 15.30 Uhr, live bei Sky) etwas ruhiger angehen. Eren Dinkci (53.), erneut Pieringer (72.) sowie Stefan Schimmer (87.) trafen noch.
Der Rostocker FC hat in der ersten Runde des DFB-Pokals eine Überraschung verpasst. Der Oberligist hatte beim 0:8 (0:5) gegen Bundesliga-Aufsteiger 1. FC Heidenheim keine Chance.
Die Rostocker, erstmals Landespokalsieger in Mecklenburg-Vorpommern, durften im großen Ostseestadion des benachbarten FC Hansa ihr größtes Spiel der Klubgeschichte bestreiten. Die Heidenheimer ließen jedoch schon in Hälfte eins nichts anbrennen, lagen nach Treffern von Adrian Beck (9.), Tim Kleindienst (12., 15.) sowie Lennard Maloney (18.) schon nach rund 20 Minuten mit 4:0 vorne. Marvin Pieringer (38.) erhöhte kurz vor dem Halbzeitpfiff zur 5:0-Pausenführung.
Mit diesem komfortablem Vorsprung ließ es das Team von Trainer Frank Schmidt sechs Tage vor der Bundesligapremiere beim VfL Wolfsburg (Samstag, ab 15.30 Uhr, live bei Sky) etwas ruhiger angehen. Eren Dinkci (53.), erneut Pieringer (72.) sowie Stefan Schimmer (87.) trafen noch.
