Hecking neuer Trainer beim VfL Wolfsburg

Die VfL Wolfsburg hat Dieter Hecking als neuen Trainer verpflichtet und sich damit gegen den als Favoriten gehandelten Bernd Schuster entschieden. Der 48 Jahre alte Hecking besaß beim 1. FC Nürnberg noch einen Vertrag bis 2014, wechselt aber dank einer Ausstiegsklausel exakt drei Jahre nach seinem Amtsantritt beim Club in die Autostadt.

"Das kann ich bestätigen, mehr gibt es dazu derzeit nicht zu sagen. In den nächsten werden wir die nötigen Formalitäten erledigen", sagte VfL-Manager Klaus Allofs dem SID. Hecking, der Nachfolger von Interimslösung Lorenz-Günther Köstner wird, soll beim Tabellen-15. einen Vertrag bis 2016 unterschreiben. Wer in Nürnberg auf Hecking folgt, war zunächst unklar. Die Franken liegen in der Tabelle genau einen Platz und einen Punkt vor den Niedersachsen. Hecking, der als grundsolider Arbeiter gilt, war am 22. Dezember 2009 beim Club Nachfolger von Michael Oenning geworden und hatte trotz bescheidener Mittel beachtliche Resultate erzielte.

Wolfsburg verpflichtet damit erneut einen hochrangigen Angestellten von einem Liga-Konkurrenten: Nach der Entlassung von Felix Magath war Manager Allofs erst im November von Werder Bremen losgeeist worden.

[sid]

[bild1]

Die VfL Wolfsburg hat Dieter Hecking als neuen Trainer verpflichtet und sich damit gegen den als Favoriten gehandelten Bernd Schuster entschieden. Der 48 Jahre alte Hecking besaß beim 1. FC Nürnberg noch einen Vertrag bis 2014, wechselt aber dank einer Ausstiegsklausel exakt drei Jahre nach seinem Amtsantritt beim Club in die Autostadt.

"Das kann ich bestätigen, mehr gibt es dazu derzeit nicht zu sagen. In den nächsten werden wir die nötigen Formalitäten erledigen", sagte VfL-Manager Klaus Allofs dem SID. Hecking, der Nachfolger von Interimslösung Lorenz-Günther Köstner wird, soll beim Tabellen-15. einen Vertrag bis 2016 unterschreiben. Wer in Nürnberg auf Hecking folgt, war zunächst unklar. Die Franken liegen in der Tabelle genau einen Platz und einen Punkt vor den Niedersachsen. Hecking, der als grundsolider Arbeiter gilt, war am 22. Dezember 2009 beim Club Nachfolger von Michael Oenning geworden und hatte trotz bescheidener Mittel beachtliche Resultate erzielte.

Wolfsburg verpflichtet damit erneut einen hochrangigen Angestellten von einem Liga-Konkurrenten: Nach der Entlassung von Felix Magath war Manager Allofs erst im November von Werder Bremen losgeeist worden.