Happy Birthday, Simon!

Ist lange her, das erste Zusammentreffen zwischen 400-Meter-Läufer und Fußballer. Lars Figura hatte seine Laufbahn auf der Laufbahn noch nicht beendet, er war noch kein promovierter Jurist, auch Rechtsanwalt musste er noch werden. Und Simon Rolfes war noch kein Nationalspieler, auch Bundesliga-Profi und ein fertiger Fußballer musste er noch werden. Im Nachwuchsleistungszentrum von Werder Bremen trafen Athletik-Trainer und angehender Fußballer aufeinander. Es war der Beginn einer Verbindung, die noch immer Bestand hat.

Noch heute erinnert sich Figura ziemlich genau an den kleinen Simon. Der war damals schon, wie er heute ist. Zurückhaltend, freundlich, umsichtig, aufmerksam. Und lernwillig. Also bat er Figura, auch abseits des Mannschaftstrainings individuell mit ihm zu arbeiten. Rolfes wollte mehr, seine läuferischen Schwachstellen hat er als solche erkannt und in Figura ein Gegenmittel gefunden. Immer häufiger trainierten die beiden miteinander, immer enger wurde die Beziehung. „Von Sportler zu Sportler versteht man sich ja meistens recht gut“, sagt Figura. „Daraus ist dann ein privates Verhältnis geworden.“ Die beiden lernten einander kennen, freundeten sich schließlich an.

Der Kontakt ist nie ganz abgerissen, nicht als Rolfes nach Aachen wechselte, auch nicht, als die Karriere ihn nach Leverkusen führte. Die beiden schicken sich hin und wieder eine SMS, bei besonderen Anlässen wird telefoniert. Fast immer an den Geburtstagen, wenn die Vergesslichkeit dem nicht im Weg ist. Heute wird Figura ganz sicher zum Telefon greifen, schließlich wird Rolfes 30 Jahre alt. Figura wird seinem einstigen Schützling alles Gute wünschen, privates Glück natürlich, auch sportliches. „Insbesondere, wünsche ich ihm, dass er frei von Verletzungen bleibt und er in der Nationalmannschaft wieder so Fuß fasst, wie er sich das selber vorstellt.“ team.dfb.de schließt sich all diesen Wünschen gerne an! Herzlichen Glückwunsch, Simon!

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Ist lange her, das erste Zusammentreffen zwischen 400-Meter-Läufer und Fußballer. Lars Figura hatte seine Laufbahn auf der Laufbahn noch nicht beendet, er war noch kein promovierter Jurist, auch Rechtsanwalt musste er noch werden. Und Simon Rolfes war noch kein Nationalspieler, auch Bundesliga-Profi und ein fertiger Fußballer musste er noch werden. Im Nachwuchsleistungszentrum von Werder Bremen trafen Athletik-Trainer und angehender Fußballer aufeinander. Es war der Beginn einer Verbindung, die noch immer Bestand hat.

Noch heute erinnert sich Figura ziemlich genau an den kleinen Simon. Der war damals schon, wie er heute ist. Zurückhaltend, freundlich, umsichtig, aufmerksam. Und lernwillig. Also bat er Figura, auch abseits des Mannschaftstrainings individuell mit ihm zu arbeiten. Rolfes wollte mehr, seine läuferischen Schwachstellen hat er als solche erkannt und in Figura ein Gegenmittel gefunden. Immer häufiger trainierten die beiden miteinander, immer enger wurde die Beziehung. „Von Sportler zu Sportler versteht man sich ja meistens recht gut“, sagt Figura. „Daraus ist dann ein privates Verhältnis geworden.“ Die beiden lernten einander kennen, freundeten sich schließlich an.

Der Kontakt ist nie ganz abgerissen, nicht als Rolfes nach Aachen wechselte, auch nicht, als die Karriere ihn nach Leverkusen führte. Die beiden schicken sich hin und wieder eine SMS, bei besonderen Anlässen wird telefoniert. Fast immer an den Geburtstagen, wenn die Vergesslichkeit dem nicht im Weg ist. Heute wird Figura ganz sicher zum Telefon greifen, schließlich wird Rolfes 30 Jahre alt. Figura wird seinem einstigen Schützling alles Gute wünschen, privates Glück natürlich, auch sportliches. „Insbesondere, wünsche ich ihm, dass er frei von Verletzungen bleibt und er in der Nationalmannschaft wieder so Fuß fasst, wie er sich das selber vorstellt.“ team.dfb.de schließt sich all diesen Wünschen gerne an! Herzlichen Glückwunsch, Simon!