"Wir haben heute Morgen intensiv trainiert, heute Nachmittag stehen Regeneration, Pflege und Videoschulung auf dem Programm", erklärte Co-Trainer Hansi Flick am Mittwoch bei der täglichen DFB-Pressekonferenz in der Mainzer Rheingoldhalle.
Einen Tag vor dem Abflug nach Moskau zum wichtigen WM-Qualifikationsspiel am Samstag (ab 17 Uhr, live im ZDF) gegen Russland reagiert der Trainerstab damit auf die erhöhte Belastung der Nationalspieler auf dem ungewohnten Kunstrasen.
"Mediziner haben alles im Griff"
Nach den ersten Trainingseinheiten und einem Testspiel gegen eine Junioren-Auswahl des FSV Mainz 05 hatten einige Nationalspieler am Dienstagabend über muskuläre Probleme geklagt. Flick stellte aber klar, dass für den Gruppen-Showdown gegen die Russen alle 22 Akteure zur Verfügung stehen: "Es gibt keine größeren Probleme. Unsere Mediziner haben alles im Griff."
Weiterhin wird das Team per Videostudium mit der russischen Mannschaft vertraut gemacht. DFB-Chefscout Urs Siegenthaler hatte die letzten beiden Auftritte der Russen gegen Liechtenstein (3:0) und in Wales (3:1) live verfolgt und informiert die DFB-Akteure im Laufe des Tages über seine Eindrücke.
Vor dem Abflug nach Moskau mit einer Chartermaschine am Donnerstagmittag von Frankfurt/Main absolviert die Mannschaft noch eine Trainingseinheit. In Moskau ist nur noch das Abschlusstraining im Luschniki-Stadion am Freitagabend geplant.
"Die nötigen Nadelstiche setzen"
Bastian Schweinsteiger erwartet am Samstag "ein echtes Endspiel gegen ein starkes Team. Wir müssen zu 100 Prozent da sein, auch Russland wird Chancen haben", so der Mittelfeldakteur. "Aber wir werden versuchen, schnell unseren Rhythmus zu finden. Defensiv müssen wir gut stehen und versuchen, zu Null zu spielen. Russland ist Zweiter, Russland muss kommen, daraus sollten wir Kapital schlagen und die nötigen Nadelstiche setzen."
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"Wir haben heute Morgen intensiv trainiert, heute Nachmittag stehen Regeneration, Pflege und Videoschulung auf dem Programm", erklärte Co-Trainer Hansi Flick am Mittwoch bei der täglichen DFB-Pressekonferenz in der Mainzer Rheingoldhalle.
Einen Tag vor dem Abflug nach Moskau zum wichtigen WM-Qualifikationsspiel am Samstag (ab 17 Uhr, live im ZDF) gegen Russland reagiert der Trainerstab damit auf die erhöhte Belastung der Nationalspieler auf dem ungewohnten Kunstrasen.
"Mediziner haben alles im Griff"
Nach den ersten Trainingseinheiten und einem Testspiel gegen eine Junioren-Auswahl des FSV Mainz 05 hatten einige Nationalspieler am Dienstagabend über muskuläre Probleme geklagt. Flick stellte aber klar, dass für den Gruppen-Showdown gegen die Russen alle 22 Akteure zur Verfügung stehen: "Es gibt keine größeren Probleme. Unsere Mediziner haben alles im Griff."
Weiterhin wird das Team per Videostudium mit der russischen Mannschaft vertraut gemacht. DFB-Chefscout Urs Siegenthaler hatte die letzten beiden Auftritte der Russen gegen Liechtenstein (3:0) und in Wales (3:1) live verfolgt und informiert die DFB-Akteure im Laufe des Tages über seine Eindrücke.
Vor dem Abflug nach Moskau mit einer Chartermaschine am Donnerstagmittag von Frankfurt/Main absolviert die Mannschaft noch eine Trainingseinheit. In Moskau ist nur noch das Abschlusstraining im Luschniki-Stadion am Freitagabend geplant.
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"Die nötigen Nadelstiche setzen"
Bastian Schweinsteiger erwartet am Samstag "ein echtes Endspiel gegen ein starkes Team. Wir müssen zu 100 Prozent da sein, auch Russland wird Chancen haben", so der Mittelfeldakteur. "Aber wir werden versuchen, schnell unseren Rhythmus zu finden. Defensiv müssen wir gut stehen und versuchen, zu Null zu spielen. Russland ist Zweiter, Russland muss kommen, daraus sollten wir Kapital schlagen und die nötigen Nadelstiche setzen."
"Für uns alle ist das natürlich ein besonderes Spiel. Ganz Deutschland wird mitfiebern, bei einem Sieg sind wir durch. Jeder muss alles geben und eine gute Tagesform erreichen", ergänzte Teamkollege Mario Gomez. "Dann werden wir auch in Moskau bestehen können."
