Hansi Flick: "Entschuldigung für Versprecher"

Die deutsche Nationalmannschaft ist am heutigen Freitag um 12.20 Uhr Ortszeit in Lwiw zum ersten EM-Spiel gegen Portugal eingetroffen. Nach dem 70-minütigen Flug mit einer Lufthansa-Chartermaschine fuhr die DFB-Auswahl sofort ins Mannschaftshotel.

Neben den 23 Spielern, der sportlichen Leitung und dem Betreuerstab der Nationalmannschaft war auch die DFB-Delegation an Bord der in Danzig gestarteten Maschine. Angeführt wird die Delegation von Präsident Wolfgang Niersbach, außerdem gehören ihr Ligapräsident Dr. Reinhard Rauball sein Stellvertreter Peter Peters, Ehrenspielführer Uwe Seeler und DFB-Generalsekretär Helmut Sandrock an.

Flick: "Irritationen tun mir leid"

Zu der Berichterstattung über die DFB-Pressekonferenz mit Hansi Flick vor dem Abflug in die Ukraine sagte der Assistent von Bundestrainer Joachim Löw heute Mittag: "Es tut mir leid, wenn Irritationen durch eine unglückliche Bemerkung von mir entstanden sind. Es war ein Versprecher, der keine falschen Eindrücke aufkommen lassen sollte. Es ist sonst nicht meine Art, mich mit militärischem Vokabular zu sportlichen Sachverhalten zu äußern. Ich entschuldige mich für meine Ausdrucksweise bei der Pressekonferenz und ärgere mich selbst am meisten darüber, weil ich weiß, wie sensibel wir mit dieser Thematik umgehen."

Hansi Flick hatte zuvor gesagt, dass die Nationalmannschaft im Portugal-Spiel bei Freistößen von Cristiano Ronaldo "den Stahlhelm aufsetzen und sich großmachen" müsse.

[hs]

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Die deutsche Nationalmannschaft ist am heutigen Freitag um 12.20 Uhr Ortszeit in Lwiw zum ersten EM-Spiel gegen Portugal eingetroffen. Nach dem 70-minütigen Flug mit einer Lufthansa-Chartermaschine fuhr die DFB-Auswahl sofort ins Mannschaftshotel.

Neben den 23 Spielern, der sportlichen Leitung und dem Betreuerstab der Nationalmannschaft war auch die DFB-Delegation an Bord der in Danzig gestarteten Maschine. Angeführt wird die Delegation von Präsident Wolfgang Niersbach, außerdem gehören ihr Ligapräsident Dr. Reinhard Rauball sein Stellvertreter Peter Peters, Ehrenspielführer Uwe Seeler und DFB-Generalsekretär Helmut Sandrock an.

Flick: "Irritationen tun mir leid"

Zu der Berichterstattung über die DFB-Pressekonferenz mit Hansi Flick vor dem Abflug in die Ukraine sagte der Assistent von Bundestrainer Joachim Löw heute Mittag: "Es tut mir leid, wenn Irritationen durch eine unglückliche Bemerkung von mir entstanden sind. Es war ein Versprecher, der keine falschen Eindrücke aufkommen lassen sollte. Es ist sonst nicht meine Art, mich mit militärischem Vokabular zu sportlichen Sachverhalten zu äußern. Ich entschuldige mich für meine Ausdrucksweise bei der Pressekonferenz und ärgere mich selbst am meisten darüber, weil ich weiß, wie sensibel wir mit dieser Thematik umgehen."

Hansi Flick hatte zuvor gesagt, dass die Nationalmannschaft im Portugal-Spiel bei Freistößen von Cristiano Ronaldo "den Stahlhelm aufsetzen und sich großmachen" müsse.