Hannover und Stuttgart trennen sich ohne Tore

Hannover 96 und der VfB Stuttgart haben am 32. Bundesliga-Spieltag einen weiteren Befreiungsschlag im Kampf um den Klassenverbleib verpasst. nach dem 0:0 hat der VfB als 15. ein Polster von fünf Punkten, 96 als Tabellenelfter von neun Zählern auf Relegationsrang 16.

Stuttgart spielte mutig nach vorne und hatte die erste gute Gelegenheit. Nach sechs Minuten tauchte Youngster Carlos Gruezo gefährlich vor Hannovers Keeper Ron-Robert Zieler auf, zielte aber noch zu ungenau. Der Defensiv-Verbund der Hannoveraner um Jubilar Christian Schulz (300. Bundesliga-Spiel) hatte auch danach Mühe mit den quirligen Gästen. Ein Schuss von Daniel Didavi landete sogar im Tor der Hausherren - doch Ex-Nationalspieler Cacau hatte in Abseitsposition abgefälscht (16.).

Hannover tut sich schwer

Von derart gefährlichen Szenen war Hannover zunächst weit entfernt. Kapitän Lars Stindl wurde in der Schaltzentrale gut zugestellt, Didier Ya Konan als einzige Spitze fehlte die Unterstützung. Weil auch Stuttgart mit zunehmender Spielzeit weniger einfiel, verflachte das Spiel nach 25 Minuten.

Auch in der zweiten Hälfte hatten die Gäste mehr vom Spiel und durch Cacau die bis dahin beste Chance der Partie. Der 23-malige Nationalspieler setzte den Ball nach Vorarbeit von Didavi aus fünf Metern freistehend über die Latte (53.).

In der Folge spielte sich der Großteil des Spielgeschehens zwischen den Strafräumen ab, torgefährlich wurde keiner der beiden Kontrahenten mehr. Bis zur 88. Minute, als Stindl frei vor Sven Ulreich auftauchte, aber aus spitzem Winkel nicht überwinden konnte.

[sid/js]

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Hannover 96 und der VfB Stuttgart haben am 32. Bundesliga-Spieltag einen weiteren Befreiungsschlag im Kampf um den Klassenverbleib verpasst. nach dem 0:0 hat der VfB als 15. ein Polster von fünf Punkten, 96 als Tabellenelfter von neun Zählern auf Relegationsrang 16.

Stuttgart spielte mutig nach vorne und hatte die erste gute Gelegenheit. Nach sechs Minuten tauchte Youngster Carlos Gruezo gefährlich vor Hannovers Keeper Ron-Robert Zieler auf, zielte aber noch zu ungenau. Der Defensiv-Verbund der Hannoveraner um Jubilar Christian Schulz (300. Bundesliga-Spiel) hatte auch danach Mühe mit den quirligen Gästen. Ein Schuss von Daniel Didavi landete sogar im Tor der Hausherren - doch Ex-Nationalspieler Cacau hatte in Abseitsposition abgefälscht (16.).

Hannover tut sich schwer

Von derart gefährlichen Szenen war Hannover zunächst weit entfernt. Kapitän Lars Stindl wurde in der Schaltzentrale gut zugestellt, Didier Ya Konan als einzige Spitze fehlte die Unterstützung. Weil auch Stuttgart mit zunehmender Spielzeit weniger einfiel, verflachte das Spiel nach 25 Minuten.

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Auch in der zweiten Hälfte hatten die Gäste mehr vom Spiel und durch Cacau die bis dahin beste Chance der Partie. Der 23-malige Nationalspieler setzte den Ball nach Vorarbeit von Didavi aus fünf Metern freistehend über die Latte (53.).

In der Folge spielte sich der Großteil des Spielgeschehens zwischen den Strafräumen ab, torgefährlich wurde keiner der beiden Kontrahenten mehr. Bis zur 88. Minute, als Stindl frei vor Sven Ulreich auftauchte, aber aus spitzem Winkel nicht überwinden konnte.