Hannover stürmt auf Rang drei

Hannover 96 macht sich in der Bundesliga auf die Verfolgung des Spitzenduos. Die Niedersachsen klettern am fünften Spieltag nach einem 4:1 (2:0) im Heimspiel gegen den zuvor punktgleichen 1. FC Nürnberg auf Platz drei, fünf Punkte hinter Tabellenführer Bayern München und drei hinter Aufsteiger Eintracht Frankfurt.

Lars Stindl (21.) und Szabolcs Huszti (29.) eröffneten das Torfestival in der ersten Halbzeit, dann legte Didier Ya Konan in der 52. und 64. Minute gleich doppelt nach. Timothy Chandler gelang lediglich der Anschlusstreffer (72.).

Stuttgart geht gegen 1899 baden

Im baden-württembergischen Duell kassierte der VfB Stuttgart eine schmerzliche 0:3 (0:1)-Heimniederlage gegen 1899 Hoffenheim. Takeshi Usami traf dabei schon in der fünften Minute zur Führung der Kraichgauer, die Joselu (47.) und Fabian Johnson (58.) weiter ausbauen konnten.

Werder Bremen wurde mit dem 2:1 (0:1) beim SC Freiburg seinem Ruf als Angstgegner alle Ehre. Die Norddeutschen hatten zuvor aus fünf Partien im Breisgau schon 13 Punkte entführt. Zugleich war es die erste Freiburger Heimniederlage unter Trainer Christian Streich. Dabei begann es für den SC mit dem Führungstor durch Jonathan Schmid in der 36. Minute äußerst positiv. Doch nach der Pause schlugen Joseph Akpala (48.) und Aaron Hunt (59.) für Werder zurück.

HSV verspielt den Sieg in letzter Minute

Der Hamburger SV war kurz davor, sich nach seinem Heimsieg gegen Borussia Dortmund auch bei deren Namenscousine in Mönchengladbach durchzusetzen. Beim 2:2 (2:1) kassierten die Norddeutschen in der Nachspielzeit aber in Überzahl noch den Ausgleichstreffer durch Alvaro Dominguez (90.).

Rückkehrer Rafael van der Vaart (23.) hatte das erste Ausrufezeichen gesetzt. Nach dem zwischenzeitlichen Ausgleich durch Martin Stranzl (39.) brachte Artjoms Rudnevs die Hansestädter noch vor der Halbzeit erneut in Front (45.). Van der Vaart schoss zudem einen Foulelfmeter an den Pfosten (55.). Zuvor hatte Stranzl in derselben Minute die Rote Karte gesehen.



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Hannover 96 macht sich in der Bundesliga auf die Verfolgung des Spitzenduos. Die Niedersachsen klettern am fünften Spieltag nach einem 4:1 (2:0) im Heimspiel gegen den zuvor punktgleichen 1. FC Nürnberg auf Platz drei, fünf Punkte hinter Tabellenführer Bayern München und drei hinter Aufsteiger Eintracht Frankfurt.

Lars Stindl (21.) und Szabolcs Huszti (29.) eröffneten das Torfestival in der ersten Halbzeit, dann legte Didier Ya Konan in der 52. und 64. Minute gleich doppelt nach. Timothy Chandler gelang lediglich der Anschlusstreffer (72.).

Stuttgart geht gegen 1899 baden

Im baden-württembergischen Duell kassierte der VfB Stuttgart eine schmerzliche 0:3 (0:1)-Heimniederlage gegen 1899 Hoffenheim. Takeshi Usami traf dabei schon in der fünften Minute zur Führung der Kraichgauer, die Joselu (47.) und Fabian Johnson (58.) weiter ausbauen konnten.

Werder Bremen wurde mit dem 2:1 (0:1) beim SC Freiburg seinem Ruf als Angstgegner alle Ehre. Die Norddeutschen hatten zuvor aus fünf Partien im Breisgau schon 13 Punkte entführt. Zugleich war es die erste Freiburger Heimniederlage unter Trainer Christian Streich. Dabei begann es für den SC mit dem Führungstor durch Jonathan Schmid in der 36. Minute äußerst positiv. Doch nach der Pause schlugen Joseph Akpala (48.) und Aaron Hunt (59.) für Werder zurück.

HSV verspielt den Sieg in letzter Minute

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Der Hamburger SV war kurz davor, sich nach seinem Heimsieg gegen Borussia Dortmund auch bei deren Namenscousine in Mönchengladbach durchzusetzen. Beim 2:2 (2:1) kassierten die Norddeutschen in der Nachspielzeit aber in Überzahl noch den Ausgleichstreffer durch Alvaro Dominguez (90.).

Rückkehrer Rafael van der Vaart (23.) hatte das erste Ausrufezeichen gesetzt. Nach dem zwischenzeitlichen Ausgleich durch Martin Stranzl (39.) brachte Artjoms Rudnevs die Hansestädter noch vor der Halbzeit erneut in Front (45.). Van der Vaart schoss zudem einen Foulelfmeter an den Pfosten (55.). Zuvor hatte Stranzl in derselben Minute die Rote Karte gesehen.

Der FC Augsburg muss derweil weiter auf den ersten Saisonsieg warten. Die Schwaben verloren gegen Bayer Leverkusen zuhause 1:3 (0:3) und gerieten dabei durch Stefan Kießling schon früh in Rückstand (7.). Philipp Wollscheid (39.) und Nationalspieler André Schürrle (44.) bauten den Vorsprung weiter aus, ehe Tobias Werner (51.) verkürzen konnte.