Hannover hofft auf Bayern-Ausrutscher

Mit dem ersten Sonntagsduell ab 15.30 Uhr (live auf Sky) zwischen Eintracht Frankfurt und Werder Bremen kämpfen gleich zwei Mannschaften gegen das Abrutschen auf die unteren Tabellenränge. Frankfurt ist mit 21 Zählern Zwölfter, Bremen belegt mit ebenfalls 21 Punkten den 13. Rang. Nicht einmal gegen den FC Bayern (elf) kassierten die Hessen so viele Heim-Niederlagen wie gegen Bremen - da stehen bereits 13 punktlose Spiele auf eigenem Boden zu Buche.

In den letzten drei Heimspielen gegen Werder verbuchte die Eintracht aber sieben Punkte, und von den letzten sieben Duellen verlor sie bei vier Siegen kein einziges. Dabei kann Werder-Trainer Robin Dutt wieder mit seinen Österreichern planen. Zlatko Junuzovic und Sebastian Prödl bekamen beim 1:1 gegen Mönchengladbach einen Schlag auf das Bein und mussten zunächst einige Tage pausieren.

Triplesieger Bayern in Hannover zu Gast

Triplesieger Bayern München beendet den 22. Spieltag mit dem Spiel bei Hannover 96 (ab 17.30 Uhr, live auf Sky). Auch wenn die Zeichen in dieser Saison anders stehen, so gewannen die Hannoveraner immerhin drei der letzten fünf Heimspiele gegen den Rekordmeister. Während es bei den Bayern konstant gut läuft, gibt es bei 96 ein Auf und Ab - zwei Siege und zwei Niederlagen stehen aus den vergangenen vier Spielen zu Buche.

Für 96-Zugang Frantisek Rajtoral gibt es nur ein Ziel: "Wir müssen weiter an uns glauben. Ich denke, dass wir so weitermachen müssen, um die notwendigen Punkte zu holen."

Aber auch die Hoffnungen auf einen Ausrutscher der Bayern ist bei den Hannoveraner nicht aufgegeben: "Natürlich haben wir ein Spiel vor der Brust, das wir noch nicht hoch gewonnen haben. Aber wir wollen alle unsere Heimspiele gewinnen - auch gegen die Bayern", sagt Dirk Dufner: "Auch die Bayern können mal einen schlechten Tag haben. Wir müssen dafür sorgen, dass sie den bei uns haben."

[sid/nse]

Mit dem ersten Sonntagsduell ab 15.30 Uhr (live auf Sky) zwischen Eintracht Frankfurt und Werder Bremen kämpfen gleich zwei Mannschaften gegen das Abrutschen auf die unteren Tabellenränge. Frankfurt ist mit 21 Zählern Zwölfter, Bremen belegt mit ebenfalls 21 Punkten den 13. Rang. Nicht einmal gegen den FC Bayern (elf) kassierten die Hessen so viele Heim-Niederlagen wie gegen Bremen - da stehen bereits 13 punktlose Spiele auf eigenem Boden zu Buche.

In den letzten drei Heimspielen gegen Werder verbuchte die Eintracht aber sieben Punkte, und von den letzten sieben Duellen verlor sie bei vier Siegen kein einziges. Dabei kann Werder-Trainer Robin Dutt wieder mit seinen Österreichern planen. Zlatko Junuzovic und Sebastian Prödl bekamen beim 1:1 gegen Mönchengladbach einen Schlag auf das Bein und mussten zunächst einige Tage pausieren.

Triplesieger Bayern in Hannover zu Gast

Triplesieger Bayern München beendet den 22. Spieltag mit dem Spiel bei Hannover 96 (ab 17.30 Uhr, live auf Sky). Auch wenn die Zeichen in dieser Saison anders stehen, so gewannen die Hannoveraner immerhin drei der letzten fünf Heimspiele gegen den Rekordmeister. Während es bei den Bayern konstant gut läuft, gibt es bei 96 ein Auf und Ab - zwei Siege und zwei Niederlagen stehen aus den vergangenen vier Spielen zu Buche.

Für 96-Zugang Frantisek Rajtoral gibt es nur ein Ziel: "Wir müssen weiter an uns glauben. Ich denke, dass wir so weitermachen müssen, um die notwendigen Punkte zu holen."

Aber auch die Hoffnungen auf einen Ausrutscher der Bayern ist bei den Hannoveraner nicht aufgegeben: "Natürlich haben wir ein Spiel vor der Brust, das wir noch nicht hoch gewonnen haben. Aber wir wollen alle unsere Heimspiele gewinnen - auch gegen die Bayern", sagt Dirk Dufner: "Auch die Bayern können mal einen schlechten Tag haben. Wir müssen dafür sorgen, dass sie den bei uns haben."