Hannover 96 fordert Meister Hertha heraus

Die U 19 von Hannover 96 will in der Staffel Nord/Nordost der A-Junioren-Bundesliga mit einem Heimsieg gegen Titelverteidiger Hertha BSC am Samstag (ab 13 Uhr) in Lauerstellung zur Spitzengruppe bleiben. Im Westen streben Alemannia Aachen und Rot-Weiß Oberhausen im direkten Vergleich am Samstag (ab 14 Uhr) wichtige Zähler im Rennen um den Klassenverbleib an. In der Staffel Süd/Südwest wollen der FC Augsburg und den Karlsruher SC, die am Samstag (ab 13 Uhr) aufeinandertreffen, weiterhin Abstand zur Gefahrenzone halten. DFB.de mit der Vorschau auf den 19. Spieltag.

Nord/Nordost: 96-Trainer Stephan Schmidt gegen Ex-Klub

Für den aktuellen Deutschen Meister Hertha BSC ist in der Staffel Nord/Nordost der A-Junioren-Bundesliga am Samstag (ab 13 Uhr) im Verfolgerduell bei Hannover 96 bereits der vierte Sieg in Folge möglich. "Wir wollen unsere positive Tendenz fortsetzen", so Hertha-Trainer Michael Hartmann gegenüber DFB.de.

Dabei haben die Berliner nach dem Hinspiel (0:5), der höchsten Saisonniederlage, noch eine Rechnung offen. "Wir waren in diesem Spiel eigentlich nicht wesentlich schlechter als unser Gegner", so Hartmann. "Allerdings war unsere Fehlerquote zu hoch. Hannover hatte das dann konsequent ausgenutzt und verdient gewonnen."

Hannover 96 verpasste es durch das 0:2 beim 1. FC Magdeburg die Chance, den Abstand auf das Spitzenduo VfL Wolfsburg und FC St. Pauli auf bis zu vier Punkte zu verringern. "Wir haben es in der ersten Halbzeit nicht geschafft, uns auf das Wesentliche zu fokussieren und die Zweikämpfe anzunehmen", so Hannovers U 19-Trainer Stephan Schmidt. "Wir müssen gegen Hertha BSC wieder ein anderes Gesicht zeigen." Der gebürtige Berliner, der selbst für die U 23 von Hertha BSC am Ball war und zu Beginn seiner Trainerkarriere auch im Nachwuchsbereich der Hauptstädter gearbeitet hatte, kann im Duell mit seinem Ex-Klub wieder auf U 19-Nationaltorhüter Kilian Neufeld und Kapitän Luca Beckenbauer zurückgreifen. Beide Stammspieler haben ihre Rotsperre abgesessen.

West: Aachen mit Brdaric, Marso und Geerkens gegen RWO

Im Kampf um den Klassenverbleib in der West-Staffel der A-Junioren-Bundesliga treffen mit Aufsteiger Alemannia Aachen und Rot-Weiß Oberhausen am Samstag (ab 14 Uhr) zwei direkte Konkurrenten aufeinander. Die Alemannia rangiert mit einem Zähler Vorsprung unmittelbar vor den Abstiegsplätzen. Oberhausen liegt mit einem Punkt vor den Aachenern.

"Ich erwarte ein Spiel, das der Tabellensituation gerecht wird: Viel Kampf, einige Standardsituationen und viele lange Bälle", sagt Alemannia Aachens U 19-Trainer Christian Mollocher gegenüber DFB.de. "Am Ende werden Kleinigkeiten wie die Tagesform den Ausschlag geben." Lukas Marso (Gelbsperre) sowie Tim Brdaric und Tom Geerkens (nach Gelb-Rotsperren) sind gegen RWO wieder spielberechtigt.

Rot-Weiß Oberhausen tritt nach einem 1:5 gegen Tabellenführer Borussia Dortmund in Aachen an. "Ich bin zuversichtlich, dass wir das Spiel gegen den BVB nicht mehr in unseren Köpfen haben werden", erklärt RWO-Trainer und Ex-Profi Dimitrios Pappas im Gespräch mit DFB.de. "In der Hinrunde hatten wir vor dem Duell mit Aachen vier Niederlagen in Folge kassiert, dann aber das direkte Duell 3:1 gewonnen. Die Alemannia will uns in der Tabelle überholen. Das müssen wir mit aller Macht verhindern."

Süd/Südwest: KSC-Trainer Bajramovic warnt vor Malone

In der Staffel Süd/Südwest stehen sich am Samstag (ab 13 Uhr) mit dem FC Augsburg und dem Karlsruher SC zwei Tabellennachbarn gegenüber. Die Gastgeber belegen mit vier Zählern Vorsprung auf die Gefahrenzone den neunten Platz. Punktgleich belegt der KSC wegen der um einen Treffer besseren Tordifferenz Rang acht. Für beide Teams geht es darum, den Abstand zum ersten Abstiegsplatz möglichst weiter auszubauen und damit schon einen großen Schritt in Richtung Klassenverbleib zu machen.



Die U 19 von Hannover 96 will in der Staffel Nord/Nordost der A-Junioren-Bundesliga mit einem Heimsieg gegen Titelverteidiger Hertha BSC am Samstag (ab 13 Uhr) in Lauerstellung zur Spitzengruppe bleiben. Im Westen streben Alemannia Aachen und Rot-Weiß Oberhausen im direkten Vergleich am Samstag (ab 14 Uhr) wichtige Zähler im Rennen um den Klassenverbleib an. In der Staffel Süd/Südwest wollen der FC Augsburg und den Karlsruher SC, die am Samstag (ab 13 Uhr) aufeinandertreffen, weiterhin Abstand zur Gefahrenzone halten. DFB.de mit der Vorschau auf den 19. Spieltag.

Nord/Nordost: 96-Trainer Stephan Schmidt gegen Ex-Klub

Für den aktuellen Deutschen Meister Hertha BSC ist in der Staffel Nord/Nordost der A-Junioren-Bundesliga am Samstag (ab 13 Uhr) im Verfolgerduell bei Hannover 96 bereits der vierte Sieg in Folge möglich. "Wir wollen unsere positive Tendenz fortsetzen", so Hertha-Trainer Michael Hartmann gegenüber DFB.de.

Dabei haben die Berliner nach dem Hinspiel (0:5), der höchsten Saisonniederlage, noch eine Rechnung offen. "Wir waren in diesem Spiel eigentlich nicht wesentlich schlechter als unser Gegner", so Hartmann. "Allerdings war unsere Fehlerquote zu hoch. Hannover hatte das dann konsequent ausgenutzt und verdient gewonnen."

Hannover 96 verpasste es durch das 0:2 beim 1. FC Magdeburg die Chance, den Abstand auf das Spitzenduo VfL Wolfsburg und FC St. Pauli auf bis zu vier Punkte zu verringern. "Wir haben es in der ersten Halbzeit nicht geschafft, uns auf das Wesentliche zu fokussieren und die Zweikämpfe anzunehmen", so Hannovers U 19-Trainer Stephan Schmidt. "Wir müssen gegen Hertha BSC wieder ein anderes Gesicht zeigen." Der gebürtige Berliner, der selbst für die U 23 von Hertha BSC am Ball war und zu Beginn seiner Trainerkarriere auch im Nachwuchsbereich der Hauptstädter gearbeitet hatte, kann im Duell mit seinem Ex-Klub wieder auf U 19-Nationaltorhüter Kilian Neufeld und Kapitän Luca Beckenbauer zurückgreifen. Beide Stammspieler haben ihre Rotsperre abgesessen.

West: Aachen mit Brdaric, Marso und Geerkens gegen RWO

Im Kampf um den Klassenverbleib in der West-Staffel der A-Junioren-Bundesliga treffen mit Aufsteiger Alemannia Aachen und Rot-Weiß Oberhausen am Samstag (ab 14 Uhr) zwei direkte Konkurrenten aufeinander. Die Alemannia rangiert mit einem Zähler Vorsprung unmittelbar vor den Abstiegsplätzen. Oberhausen liegt mit einem Punkt vor den Aachenern.

"Ich erwarte ein Spiel, das der Tabellensituation gerecht wird: Viel Kampf, einige Standardsituationen und viele lange Bälle", sagt Alemannia Aachens U 19-Trainer Christian Mollocher gegenüber DFB.de. "Am Ende werden Kleinigkeiten wie die Tagesform den Ausschlag geben." Lukas Marso (Gelbsperre) sowie Tim Brdaric und Tom Geerkens (nach Gelb-Rotsperren) sind gegen RWO wieder spielberechtigt.

Rot-Weiß Oberhausen tritt nach einem 1:5 gegen Tabellenführer Borussia Dortmund in Aachen an. "Ich bin zuversichtlich, dass wir das Spiel gegen den BVB nicht mehr in unseren Köpfen haben werden", erklärt RWO-Trainer und Ex-Profi Dimitrios Pappas im Gespräch mit DFB.de. "In der Hinrunde hatten wir vor dem Duell mit Aachen vier Niederlagen in Folge kassiert, dann aber das direkte Duell 3:1 gewonnen. Die Alemannia will uns in der Tabelle überholen. Das müssen wir mit aller Macht verhindern."

Süd/Südwest: KSC-Trainer Bajramovic warnt vor Malone

In der Staffel Süd/Südwest stehen sich am Samstag (ab 13 Uhr) mit dem FC Augsburg und dem Karlsruher SC zwei Tabellennachbarn gegenüber. Die Gastgeber belegen mit vier Zählern Vorsprung auf die Gefahrenzone den neunten Platz. Punktgleich belegt der KSC wegen der um einen Treffer besseren Tordifferenz Rang acht. Für beide Teams geht es darum, den Abstand zum ersten Abstiegsplatz möglichst weiter auszubauen und damit schon einen großen Schritt in Richtung Klassenverbleib zu machen.

"Ich erwarte ein Duell auf Augenhöhe", sagt KSC-Trainer und Ex-Profi Zlatan Bajramovic im Gespräch mit DFB.de. "Mit U 19-Nationalspieler Maurice Malone stellt der FC Augsburg einen der besten Offensivspieler der Liga. Da müssen wir besonders achtsam sein. Gleichzeitig wollen wir aber auch selbst mutig nach vorne spielen."

Der FCA hat nach dem 1:1 beim 1. FC Heidenheim aus drei Partien im Jahr 2019 vier Zähler eingefahren. Den Ausgleich in Heidenheim kassierten die Augsburger erst in der 88. Minute. "Wir haben verdient geführt", so FCA-Trainer Martin Lanzinger. "Nach der Halbzeitpause wurden wir gegen Ende des Spiels etwas zu passiv. Das Ergebnis ist vor allem ärgerlich, weil nicht viel zum Sieg gefehlt hat."