Hamburger SV will weiter punkten

Nach dem enttäuschenden Saisonstart kommt der Hamburger SV mit seinem neuen Trainer Bert van Marwijk so langsam in Fahrt. In den vergangenen drei Spielen gab es keine Niederlage und fünf Punkte für den HSV. Der Kontakt zum Mittelfeld der Bundesliga ist wieder hergestellt. "Wenn man das Spiel gesehen hat, dann ist ein Punkt für uns zu wenig. Bei den Toren, die wir kassiert haben, machen wir es dem Gegner einfach zu leicht. Gut ist, dass wir die Ordnung trotz der Rückstände nicht verloren haben. Ich hätte es aber auch gerne mal gesehen, dass wir in Führung gehen. Man sieht auf dem Platz, dass wir die Philosophie des Trainers langsam verinnerlicht haben", sagt Tolgay Arslan nach dem 3:3 gegen den VfB Stuttgart.

Nun soll es beim SC Freiburg (heute, ab 15.30 Uhr, live bei Sky) weiter bergauf gehen und die Karten stehen nicht schlecht. Christian Streich und seine Mannen haben noch keinen Sieg in dieser Saison gefeiert, dafür gab es vier Niederlagen und fünf Unentschieden, das macht insgesamt den vorletzten Platz. Nur Aufsteiger Eintracht Braunschweig hat noch weniger Punkte auf dem Konto. "Die Leistung ist durchaus erfreulich gewesen", sagt Trainer Streich nach dem 0:0 in Bremen.

Gladbach will Kontakt nicht abreißen lassen

Borussia Mönchengladbach will indes den Kontakt zu den Verfolgern des Top-Trios nicht abreißen lassen. Gegen Eintracht Frankfurt (ab 17.30 Uhr, live bei Sky) soll deshalb der nächste Dreier her. Aber auch die Frankfurter wollen wieder jubeln. "Wir müssten auch langsam mal wieder einen Dreier einfahren, um Ruhe reinzubekommen", sagt Alex Meier vor dem Duell.

Sechs von zehn Begegnungen mit seinem ehemaligen Arbeitgeber hat Frankfurts Trainer Armin Veh, der 65 Bundesligaspiele als Aktiver im Gladbacher Trikot absolvierte, gewonnen. Lucien Favre, Vehs Gegenüber, muss im Spiel am Sonntag auf Havard Nordtveit, der schon die Begegnung am vergangenen Samstag wegen Sprunggelenksproblemen verpasste, und Alvaro Dominguez (Reha nach Schlüsselbeinbruch) verzichten.

[sid/nse]

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Nach dem enttäuschenden Saisonstart kommt der Hamburger SV mit seinem neuen Trainer Bert van Marwijk so langsam in Fahrt. In den vergangenen drei Spielen gab es keine Niederlage und fünf Punkte für den HSV. Der Kontakt zum Mittelfeld der Bundesliga ist wieder hergestellt. "Wenn man das Spiel gesehen hat, dann ist ein Punkt für uns zu wenig. Bei den Toren, die wir kassiert haben, machen wir es dem Gegner einfach zu leicht. Gut ist, dass wir die Ordnung trotz der Rückstände nicht verloren haben. Ich hätte es aber auch gerne mal gesehen, dass wir in Führung gehen. Man sieht auf dem Platz, dass wir die Philosophie des Trainers langsam verinnerlicht haben", sagt Tolgay Arslan nach dem 3:3 gegen den VfB Stuttgart.

Nun soll es beim SC Freiburg (heute, ab 15.30 Uhr, live bei Sky) weiter bergauf gehen und die Karten stehen nicht schlecht. Christian Streich und seine Mannen haben noch keinen Sieg in dieser Saison gefeiert, dafür gab es vier Niederlagen und fünf Unentschieden, das macht insgesamt den vorletzten Platz. Nur Aufsteiger Eintracht Braunschweig hat noch weniger Punkte auf dem Konto. "Die Leistung ist durchaus erfreulich gewesen", sagt Trainer Streich nach dem 0:0 in Bremen.

Gladbach will Kontakt nicht abreißen lassen

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Borussia Mönchengladbach will indes den Kontakt zu den Verfolgern des Top-Trios nicht abreißen lassen. Gegen Eintracht Frankfurt (ab 17.30 Uhr, live bei Sky) soll deshalb der nächste Dreier her. Aber auch die Frankfurter wollen wieder jubeln. "Wir müssten auch langsam mal wieder einen Dreier einfahren, um Ruhe reinzubekommen", sagt Alex Meier vor dem Duell.

Sechs von zehn Begegnungen mit seinem ehemaligen Arbeitgeber hat Frankfurts Trainer Armin Veh, der 65 Bundesligaspiele als Aktiver im Gladbacher Trikot absolvierte, gewonnen. Lucien Favre, Vehs Gegenüber, muss im Spiel am Sonntag auf Havard Nordtveit, der schon die Begegnung am vergangenen Samstag wegen Sprunggelenksproblemen verpasste, und Alvaro Dominguez (Reha nach Schlüsselbeinbruch) verzichten.