Der 12. August 2017 wird in der Geschichte der Familie Petersen einen ganz besonderen Platz einnehmen. An diesem Samstag (ab 15.30 Uhr, live auf Sky) stehen sich in der ersten Runde des DFB-Pokals Vater und Sohn gegenüber: Vater Andreas als Trainer des Regionalliga-Aufsteigers VfB Germania Halberstadt, Sohn Nils als Angreifer bei Bundesligist SC Freiburg. Die Petersens haben eine besondere Beziehung zu Halberstadt: Nils spielte drei Jahre lang bis zur U 19 für den VfB, Andreas ist schon zum zweiten Mal Coach des Vereins, führte ihn beide Male in die Regionalliga.
"Ich habe vorher immer gesagt, dass nicht Bayern München oder Borussia Dortmund mein Wunschlos wäre, sondern der SC Freiburg", erklärte Andreas Petersen nach der Auslosung. "Mein Sohn und ich lagen uns in den Armen, als unsere Partie gezogen wurde."
Zumal die Partie für die Halberstädter etwas ganz Besonderes ist, nämlich die erste überhaupt im DFB-Pokal. Der VfB Germania qualifizierte sich als Finalist des Landespokals von Sachsen-Anhalt für den nationalen Pokalwettbewerb - und will nun seine Zeit im Rampenlicht genießen. Trotz oft viel beschworener Pokalgesetze gehen die Breisgauer um den Olympia-Silbermedaillengewinner Nils Petersen als klarer Favorit in die Partie. Halberstadts junge Mannschaft hat mit Ex-Zweitligaprofi Adli Lachheb ihren prominentesten Akteur im Kader.
[sid/js]
Der 12. August 2017 wird in der Geschichte der Familie Petersen einen ganz besonderen Platz einnehmen. An diesem Samstag (ab 15.30 Uhr, live auf Sky) stehen sich in der ersten Runde des DFB-Pokals Vater und Sohn gegenüber: Vater Andreas als Trainer des Regionalliga-Aufsteigers VfB Germania Halberstadt, Sohn Nils als Angreifer bei Bundesligist SC Freiburg. Die Petersens haben eine besondere Beziehung zu Halberstadt: Nils spielte drei Jahre lang bis zur U 19 für den VfB, Andreas ist schon zum zweiten Mal Coach des Vereins, führte ihn beide Male in die Regionalliga.
"Ich habe vorher immer gesagt, dass nicht Bayern München oder Borussia Dortmund mein Wunschlos wäre, sondern der SC Freiburg", erklärte Andreas Petersen nach der Auslosung. "Mein Sohn und ich lagen uns in den Armen, als unsere Partie gezogen wurde."
Zumal die Partie für die Halberstädter etwas ganz Besonderes ist, nämlich die erste überhaupt im DFB-Pokal. Der VfB Germania qualifizierte sich als Finalist des Landespokals von Sachsen-Anhalt für den nationalen Pokalwettbewerb - und will nun seine Zeit im Rampenlicht genießen. Trotz oft viel beschworener Pokalgesetze gehen die Breisgauer um den Olympia-Silbermedaillengewinner Nils Petersen als klarer Favorit in die Partie. Halberstadts junge Mannschaft hat mit Ex-Zweitligaprofi Adli Lachheb ihren prominentesten Akteur im Kader.
