"Haben uns nicht aus der Ruhe bringen lassen"

3:1 in der Türkei - die deutsche Nationalmannschaft ist weiterhin nicht zu stoppen. Im Hexenkessel von Istanbul bewahrte die Mannschaft von Bundestrainer Joachim Löw einen kühlen Kopf. Hier gibt es die Stimmen zum Sieg.

Joachim Löw: Großes Kompliment an die Mannschaft. Wir sind souverän geblieben und haben uns nicht aus der Ruhe bringen lassen. Letztendlich so zu gewinnen vor 50.000 Türken ist trotz einiger ungenutzter Chancen mehr als in Ordnung. Wir wussten, wenn man die Türken lässt, können sie sehr gut Fußball spielen. Nach dem 2:0 hätten wir sie auch deutlicher nach Hause schicken können.

Sami Khedira: Wir haben das Spiel von Anfang an ernst genommen. Wir wollten unbedingt die drei Punkte und es war ein verdienter Sieg. Die Schwächen der Türken bei Standardsituationen haben wir gut ausgenutzt.

Thomas Müller: Beim Gegentor war ich einen Schritt zu faul – das geht auf mich. Aber vielleicht war das ein Ansporn in der Schlussphase noch mal eine Schippe drauf zu legen. Wir haben aber viele Kontermöglichkeiten nicht gut ausgespielt, aber insgesamt kann man zufrieden sein.

Mario Gomez: Wir hätten auch höher gewinnen können, aber es war nicht einfach in diesem Hexenkessel hier. Doch wir haben gut dagegen gehalten und den neunten Sieg im neunten Spiel eingefahren. Unsere Philosophie ist, dass wir schnell spielen und schnell zum Abschluss kommen. Nach dem 1:0 war es einfacher für uns, weil mehr Räume da waren.

Manuel Neuer: Hamit kenne ich noch aus Schalker Zeiten. Daher wusste ich wie er schießt. Zu dem Fehler von Thomas Müller muss ich nichts sagen. Er ärgert sich da am meisten darüber. Wir stehen jetzt vor dem Belgien-Spiel und wollen den zehnten Sieg holen.

[tk]

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3:1 in der Türkei - die deutsche Nationalmannschaft ist weiterhin nicht zu stoppen. Im Hexenkessel von Istanbul bewahrte die Mannschaft von Bundestrainer Joachim Löw einen kühlen Kopf. Hier gibt es die Stimmen zum Sieg.

Joachim Löw: Großes Kompliment an die Mannschaft. Wir sind souverän geblieben und haben uns nicht aus der Ruhe bringen lassen. Letztendlich so zu gewinnen vor 50.000 Türken ist trotz einiger ungenutzter Chancen mehr als in Ordnung. Wir wussten, wenn man die Türken lässt, können sie sehr gut Fußball spielen. Nach dem 2:0 hätten wir sie auch deutlicher nach Hause schicken können.

Sami Khedira: Wir haben das Spiel von Anfang an ernst genommen. Wir wollten unbedingt die drei Punkte und es war ein verdienter Sieg. Die Schwächen der Türken bei Standardsituationen haben wir gut ausgenutzt.

Thomas Müller: Beim Gegentor war ich einen Schritt zu faul – das geht auf mich. Aber vielleicht war das ein Ansporn in der Schlussphase noch mal eine Schippe drauf zu legen. Wir haben aber viele Kontermöglichkeiten nicht gut ausgespielt, aber insgesamt kann man zufrieden sein.

Mario Gomez: Wir hätten auch höher gewinnen können, aber es war nicht einfach in diesem Hexenkessel hier. Doch wir haben gut dagegen gehalten und den neunten Sieg im neunten Spiel eingefahren. Unsere Philosophie ist, dass wir schnell spielen und schnell zum Abschluss kommen. Nach dem 1:0 war es einfacher für uns, weil mehr Räume da waren.

Manuel Neuer: Hamit kenne ich noch aus Schalker Zeiten. Daher wusste ich wie er schießt. Zu dem Fehler von Thomas Müller muss ich nichts sagen. Er ärgert sich da am meisten darüber. Wir stehen jetzt vor dem Belgien-Spiel und wollen den zehnten Sieg holen.