Großkreutz fällt bis Saisonende aus

34 Spieltage hat die Bundesliga. Gearbeitet wird bei den Vereinen an allen 365 Tagen. Und zwar auf dem Trainingsplatz, in der medizinischen Abteilung oder bei Vertragsunterschriften. Mit den DFB.de-Splittern sind die Fans stets aktuell informiert.

VFB STUTTGART: VfB Stuttgart muss wohl bis zum Saisonende auf Weltmeister Kevin Großkreutz verzichten. Der 27 Jahre alte Defensivspieler hat sich beim 3:3 (1:1) der Schwaben beim FC Ingolstadt einen Muskelbündelriss am hinteren rechten Oberschenkel zugezogen, wie der VfB heute mitteilt. Großkreutz werde sechs bis acht Wochen fehlen. "Das ist eine bittere Nachricht sowohl für uns als auch für Kevin", sagt VfB-Trainer Jürgen Kramny.

Der frühere Dortmunder hielt trotz der Verletzung bis zum Schluss durch, weil der VfB das Wechselkontingent schon ausgeschöpft hatte. "Er konnte keinen Schritt mehr machen", sagt Kramny über "Kämpfer" Großkreutz, der erst im Winter an den Neckar gekommen war und dort gleich einen Stammplatz ergattert hatte.

"Kevin hat sich nach seinem Wechsel zu uns auf Anhieb gut in die Mannschaft integriert und ihr durch seinen leidenschaftlichen Einsatz sofort weitergeholfen", betont Kramny.

[sid]

34 Spieltage hat die Bundesliga. Gearbeitet wird bei den Vereinen an allen 365 Tagen. Und zwar auf dem Trainingsplatz, in der medizinischen Abteilung oder bei Vertragsunterschriften. Mit den DFB.de-Splittern sind die Fans stets aktuell informiert.

VFB STUTTGART: VfB Stuttgart muss wohl bis zum Saisonende auf Weltmeister Kevin Großkreutz verzichten. Der 27 Jahre alte Defensivspieler hat sich beim 3:3 (1:1) der Schwaben beim FC Ingolstadt einen Muskelbündelriss am hinteren rechten Oberschenkel zugezogen, wie der VfB heute mitteilt. Großkreutz werde sechs bis acht Wochen fehlen. "Das ist eine bittere Nachricht sowohl für uns als auch für Kevin", sagt VfB-Trainer Jürgen Kramny.

Der frühere Dortmunder hielt trotz der Verletzung bis zum Schluss durch, weil der VfB das Wechselkontingent schon ausgeschöpft hatte. "Er konnte keinen Schritt mehr machen", sagt Kramny über "Kämpfer" Großkreutz, der erst im Winter an den Neckar gekommen war und dort gleich einen Stammplatz ergattert hatte.

"Kevin hat sich nach seinem Wechsel zu uns auf Anhieb gut in die Mannschaft integriert und ihr durch seinen leidenschaftlichen Einsatz sofort weitergeholfen", betont Kramny.