Greuther Fürth und Karlsruhe im Fernduell um den Aufstieg

Heute greifen auch die restlichen Aufstiegskandidaten der 2. Bundesliga ins Geschehen des 30. Spieltages ein: Während die SpVgg Greuther Fürth zu Hause auf Erzgebirge Aue trifft, erwartet die abstiegsbedrohte Arminia aus Bielefeld den Karlsruher SC (beide ab 13 Uhr, live auf Sky).

Greuther Fürth ist zwar seit neun Auftritten ungeschlagen, konnte aber von seinen jüngsten fünf Spielen nur eines gewinnen (vier Unentschieden). Daher sitzt den Franken, die in dieser Saison nie schlechter als auf Platz drei standen, die Konkurrenz im Nacken. Dennoch ist Mittelfeldspieler Stephan Fürstner optimistisch: "Wir waren von Anfang an auf einem Aufstiegsplatz. Warum sollten wir den in den letzten fünf Spielen noch aus der Hand geben?" Verzichten muss Fürth im Saisonendspurt auf Innenverteidiger Zsolt Korcsmar. Der Ungar zog sich einen Muskelsehnenriss in der Schulter zu.

Aue hat zwei seiner jüngsten drei Partien gewonnen (eine Niederlage). Aus den letzten drei Auswärtsbegegnungen holten die "Veilchen" allerdings nur einen Zähler. Dennoch konnte sich die Mannschaft von Trainer Falko Götz damit der größten Abstiegssorgen entledigen und ins gesicherte Mittelfeld vorrücken.

KSC mit vermeintlich leichtem Restprogramm zum Aufstieg?

Bielefeld wartet bereits seit fünf Auftritten auf seinen achten Saisonsieg (zwei Unentschieden, drei Niederlagen). Zudem stellt die Arminia mit 53 Gegentoren die schwächste Abwehr der Liga. Dennoch beträgt der Rückstand auf Relegationsplatz 16 weiterhin nur einen Zähler. Hoffnung macht jedoch die Bilanz des KSC in Bielefeld: Von seinen bislang 19 Pflichtspielen konnten die Badener nur fünf in Ostwestfalen gewinnen (zwei Unentschieden, zwölf Niederlagen).

Die Mannschaft von Trainer Markus Kauczinski hofft indes noch auf den Aufstieg. Das Restprogramm beeinhaltet schließlich nur noch Gegner aus dem unteren Teil der Tabelle. Doch von seinen jüngsten fünf Auswärtsspielen konnte der KSC nur eines gewinnen.

[sid/pk]

[bild1]

Heute greifen auch die restlichen Aufstiegskandidaten der 2. Bundesliga ins Geschehen des 30. Spieltages ein: Während die SpVgg Greuther Fürth zu Hause auf Erzgebirge Aue trifft, erwartet die abstiegsbedrohte Arminia aus Bielefeld den Karlsruher SC (beide ab 13 Uhr, live auf Sky).

Greuther Fürth ist zwar seit neun Auftritten ungeschlagen, konnte aber von seinen jüngsten fünf Spielen nur eines gewinnen (vier Unentschieden). Daher sitzt den Franken, die in dieser Saison nie schlechter als auf Platz drei standen, die Konkurrenz im Nacken. Dennoch ist Mittelfeldspieler Stephan Fürstner optimistisch: "Wir waren von Anfang an auf einem Aufstiegsplatz. Warum sollten wir den in den letzten fünf Spielen noch aus der Hand geben?" Verzichten muss Fürth im Saisonendspurt auf Innenverteidiger Zsolt Korcsmar. Der Ungar zog sich einen Muskelsehnenriss in der Schulter zu.

Aue hat zwei seiner jüngsten drei Partien gewonnen (eine Niederlage). Aus den letzten drei Auswärtsbegegnungen holten die "Veilchen" allerdings nur einen Zähler. Dennoch konnte sich die Mannschaft von Trainer Falko Götz damit der größten Abstiegssorgen entledigen und ins gesicherte Mittelfeld vorrücken.

[bild2]

KSC mit vermeintlich leichtem Restprogramm zum Aufstieg?

Bielefeld wartet bereits seit fünf Auftritten auf seinen achten Saisonsieg (zwei Unentschieden, drei Niederlagen). Zudem stellt die Arminia mit 53 Gegentoren die schwächste Abwehr der Liga. Dennoch beträgt der Rückstand auf Relegationsplatz 16 weiterhin nur einen Zähler. Hoffnung macht jedoch die Bilanz des KSC in Bielefeld: Von seinen bislang 19 Pflichtspielen konnten die Badener nur fünf in Ostwestfalen gewinnen (zwei Unentschieden, zwölf Niederlagen).

Die Mannschaft von Trainer Markus Kauczinski hofft indes noch auf den Aufstieg. Das Restprogramm beeinhaltet schließlich nur noch Gegner aus dem unteren Teil der Tabelle. Doch von seinen jüngsten fünf Auswärtsspielen konnte der KSC nur eines gewinnen.