Heinrich Schmidtgal und Gerald Asamoah haben der SpVgg Greuther Fürth zu einem weiteren wichtigen Sieg im Rennen um den Bundesliga-Aufstieg verholfen. Der Spitzenreiter setzte sich am 31. Spieltag der 2. Bundesliga zuhause 2:1 (1:0) gegen Verfolger FC St. Pauli durch und hat nun vorerst zehn Punkte Vorsprung auf Rang drei.
Sollte Fortuna Düsseldorf am Montag in Dresden verlieren und der SC Paderborn am Sonntag gegen Energie Cottbus nicht gewinnen, stünde der erste Aufstieg der Franken ins Oberhaus fest. Spätestens ein eigener Sieg am nächsten Wochenende würde für Gewissheit sorgen.
Schmidtgal legt früh zum 1:0 vor
Das "Kleeblatt" kam vor 15.500 Zuschauern in der ausverkauften Trolli ARENA mit großem Engagement aus der Kabine und schnürte die Hamburger zu Beginn des Spiels förmlich in der eigenen Spielhälfte ein. Der Lohn folgte schon in der sechsten Minute, als Heinrich Schmidtgal eine Hereingabe von Stephan Fürstner ins Tor spitzelte.
Die größte Ausgleichschance vergab in der 48. Minute Deniz Naki frei vor Fürths Keeper Max Grün. Auf der Gegenseite machte es Gerald Asamoah per Kopf besser (65.). Mehr als der Anschlusstreffer durch Mahir Saglik in der 90. Minute gelang Pauli aber nicht mehr.
Hansas Serie reißt gegen den FSV Frankfurt
Im Kampf um den Klassenverbleib erlebte Hansa Rostock nach zuletzt drei Siegen in Folge einen herben Rückschlag. Im Heimspiel gegen den FSV Frankfurt kassierte das Team von Trainer Wolfgang Wolf ein 0:5 (0:1). Die Hessen haben damit nun sechs Punkte Vorsprung auf den Relegationsplatz, Hansa weiter einen Zähler Rückstand.
Bereits in der fünften Minute schloss Zafer Yelen einen schulmäßigen Konter des FSV zur Führung ab. Wenig später verpasste Ju Tae Yun sogar das 2:0, als er aus sechs Metern nur die Latte traf (11.). Ilian Micanski machte es in Halbzeit zwei besser und erhöhte nach einem Konter (57.) und im Nachsetzen nach Schuss Yelen (64.). Den Schlusspunkt setzte in der 69. und 75. Minute Yun per Doppelpack.
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Heinrich Schmidtgal und Gerald Asamoah haben der SpVgg Greuther Fürth zu einem weiteren wichtigen Sieg im Rennen um den Bundesliga-Aufstieg verholfen. Der Spitzenreiter setzte sich am 31. Spieltag der 2. Bundesliga zuhause 2:1 (1:0) gegen Verfolger FC St. Pauli durch und hat nun vorerst zehn Punkte Vorsprung auf Rang drei.
Sollte Fortuna Düsseldorf am Montag in Dresden verlieren und der SC Paderborn am Sonntag gegen Energie Cottbus nicht gewinnen, stünde der erste Aufstieg der Franken ins Oberhaus fest. Spätestens ein eigener Sieg am nächsten Wochenende würde für Gewissheit sorgen.
Schmidtgal legt früh zum 1:0 vor
Das "Kleeblatt" kam vor 15.500 Zuschauern in der ausverkauften Trolli ARENA mit großem Engagement aus der Kabine und schnürte die Hamburger zu Beginn des Spiels förmlich in der eigenen Spielhälfte ein. Der Lohn folgte schon in der sechsten Minute, als Heinrich Schmidtgal eine Hereingabe von Stephan Fürstner ins Tor spitzelte.
Die größte Ausgleichschance vergab in der 48. Minute Deniz Naki frei vor Fürths Keeper Max Grün. Auf der Gegenseite machte es Gerald Asamoah per Kopf besser (65.). Mehr als der Anschlusstreffer durch Mahir Saglik in der 90. Minute gelang Pauli aber nicht mehr.
Hansas Serie reißt gegen den FSV Frankfurt
Im Kampf um den Klassenverbleib erlebte Hansa Rostock nach zuletzt drei Siegen in Folge einen herben Rückschlag. Im Heimspiel gegen den FSV Frankfurt kassierte das Team von Trainer Wolfgang Wolf ein 0:5 (0:1). Die Hessen haben damit nun sechs Punkte Vorsprung auf den Relegationsplatz, Hansa weiter einen Zähler Rückstand.
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Bereits in der fünften Minute schloss Zafer Yelen einen schulmäßigen Konter des FSV zur Führung ab. Wenig später verpasste Ju Tae Yun sogar das 2:0, als er aus sechs Metern nur die Latte traf (11.). Ilian Micanski machte es in Halbzeit zwei besser und erhöhte nach einem Konter (57.) und im Nachsetzen nach Schuss Yelen (64.). Den Schlusspunkt setzte in der 69. und 75. Minute Yun per Doppelpack.
Im dritten Freitagsspiel kam der 1. FC Union Berlin im Duell zweier Mannschaften aus dem Mittelfeld zu einem 1:0 (1:0) gegen Eintracht Braunschweig. Das entscheidende Tor markierte Simon Terodde in der 30. Minute.
