Götze, Schürrle, Gregoritsch: Drei Doppelpacker zum Saisonende

Drei Spieler schnürten zum Saisonabschluss noch einen Doppelpack, einer knackte die 30-Tore-Grenze. Rekorde gab es in Dortmund, Darmstadt und bei der Zahl der Auswärtssiege. DFB.de hat die Splitter zum 34. Spieltag der Bundesliga.

TORE: In den neun Partien des 34. Spieltags fielen insgesamt 28 Tore - dies entspricht einem Schnitt von 3,11 Treffern pro Spiel. Jeweils bei einem 3:1 doppelt erfolgreich waren der Münchner Mario Götze gegen Hannover, André Schürrle vom VfL Wolfsburg gegen Stuttgart und Michael Gregoritsch (HSV) in Augsburg. Robert Lewandowski traf zum 30. Mal in der Saison und sicherte sich die Törjägerkanone der Bundesliga. Der Dortmunder Pierre-Emerick Aubameyang landete mit 25 Treffern auf Platz zwei, vor Thomas Müller (Bayern München) mit 20 Toren.

ZUSCHAUER: Zu den Partien des 34. Spieltags strömten 369.289 Zuschauer in die Stadien - im Schnitt 41.032. Ausverkauft waren die Arenen in Darmstadt (17.000 gegen Mönchengladbach), in Sinsheim (30.150 gegen Schalke), in Dortmund (81.359 gegen Köln), in Bremen (42.100 gegen Frankfurt), in Wolfsburg (30.000 gegen Stuttgart), in München (75.000 gegen Hannover) und in Augsburg (30.660 gegen Hamburg). Die Gesamtzuschauerzahl in dieser Saison beträgt 13.249.748 (Schnitt: 43.299).

PLATZVERWEISE: Am 34. Spieltag wurde nur ein Spieler des Feldes verwiesen. Der Berliner Niklas Stark sah beim 0:0 in Mainz die Ampelkarte wegen wiederholten Foulspiels. Damit gab es in der laufenden Saison 37 Platzverweise (14 Rote Karten/23 Gelb-Rote Karten). In der vergangenen Spielzeit wurden insgesamt 53 Spieler vorzeitig zum Duschen geschickt (25 Rote Karten/28 Gelb-Rote Karten).

EIGENTORE: Am 34. Spieltag traf ein Spieler ins eigene Netz. Fabian Schär von 1899 Hoffenheim markierte gegen Schalke den 1:4-Endstand. Damit fielen in der abgelaufenen Saison 27 Eigentore. In der vergangenen Spielzeit wurden die Torhüter insgesamt 24-mal von ihren Mannschaftskollegen überwunden.

ELFMETER: In den Begegnungen des 34. Spieltags wurde ein Strafstoß verhängt. Guido Winkmann zeigte in der Partie zwischen Leverkusen und Ingolstadt für die Gäste aus Bayern auf den Punkt. Moritz Hartmann verwandelte den Strafstoß sicher zum 2:3. Das Duell Schütze gegen Torwart endete damit 66:18. In der Spielzeit 2014/2015 gab es 72 Elfmeter. Davon wurden 58 verwandelt und 14 verschossen.

ABSTIEG: Durch die 1:3-Auswärtsniederlage in Wolfsburg, dem 19. verlorenen Spiel dieser Saison (Vereinsrekord), steigt der VfB Stuttgart zum zweiten Mal nach 1975 in die 2. Liga ab. Die Schwaben holten in der abgelaufenen Saison nur neun Siege und magere 33 Punkte aus 34 Spielen und kassierten 75 Tore.



Drei Spieler schnürten zum Saisonabschluss noch einen Doppelpack, einer knackte die 30-Tore-Grenze. Rekorde gab es in Dortmund, Darmstadt und bei der Zahl der Auswärtssiege. DFB.de hat die Splitter zum 34. Spieltag der Bundesliga.

TORE: In den neun Partien des 34. Spieltags fielen insgesamt 28 Tore - dies entspricht einem Schnitt von 3,11 Treffern pro Spiel. Jeweils bei einem 3:1 doppelt erfolgreich waren der Münchner Mario Götze gegen Hannover, André Schürrle vom VfL Wolfsburg gegen Stuttgart und Michael Gregoritsch (HSV) in Augsburg. Robert Lewandowski traf zum 30. Mal in der Saison und sicherte sich die Törjägerkanone der Bundesliga. Der Dortmunder Pierre-Emerick Aubameyang landete mit 25 Treffern auf Platz zwei, vor Thomas Müller (Bayern München) mit 20 Toren.

ZUSCHAUER: Zu den Partien des 34. Spieltags strömten 369.289 Zuschauer in die Stadien - im Schnitt 41.032. Ausverkauft waren die Arenen in Darmstadt (17.000 gegen Mönchengladbach), in Sinsheim (30.150 gegen Schalke), in Dortmund (81.359 gegen Köln), in Bremen (42.100 gegen Frankfurt), in Wolfsburg (30.000 gegen Stuttgart), in München (75.000 gegen Hannover) und in Augsburg (30.660 gegen Hamburg). Die Gesamtzuschauerzahl in dieser Saison beträgt 13.249.748 (Schnitt: 43.299).

PLATZVERWEISE: Am 34. Spieltag wurde nur ein Spieler des Feldes verwiesen. Der Berliner Niklas Stark sah beim 0:0 in Mainz die Ampelkarte wegen wiederholten Foulspiels. Damit gab es in der laufenden Saison 37 Platzverweise (14 Rote Karten/23 Gelb-Rote Karten). In der vergangenen Spielzeit wurden insgesamt 53 Spieler vorzeitig zum Duschen geschickt (25 Rote Karten/28 Gelb-Rote Karten).

EIGENTORE: Am 34. Spieltag traf ein Spieler ins eigene Netz. Fabian Schär von 1899 Hoffenheim markierte gegen Schalke den 1:4-Endstand. Damit fielen in der abgelaufenen Saison 27 Eigentore. In der vergangenen Spielzeit wurden die Torhüter insgesamt 24-mal von ihren Mannschaftskollegen überwunden.

ELFMETER: In den Begegnungen des 34. Spieltags wurde ein Strafstoß verhängt. Guido Winkmann zeigte in der Partie zwischen Leverkusen und Ingolstadt für die Gäste aus Bayern auf den Punkt. Moritz Hartmann verwandelte den Strafstoß sicher zum 2:3. Das Duell Schütze gegen Torwart endete damit 66:18. In der Spielzeit 2014/2015 gab es 72 Elfmeter. Davon wurden 58 verwandelt und 14 verschossen.

ABSTIEG: Durch die 1:3-Auswärtsniederlage in Wolfsburg, dem 19. verlorenen Spiel dieser Saison (Vereinsrekord), steigt der VfB Stuttgart zum zweiten Mal nach 1975 in die 2. Liga ab. Die Schwaben holten in der abgelaufenen Saison nur neun Siege und magere 33 Punkte aus 34 Spielen und kassierten 75 Tore.

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REKORD: Das 2:2 von Marco Reus gegen den 1. FC Köln war das 82. Saisontor von Borussia Dortmund. So viele hatte der BVB zuvor noch nie in einer Bundesliga-Spielzeit erzielt. Die Bestmarke resultierte aus der Saison 2012/2013, als die Borussen 81-mal trafen.

REKORD II: Der SV Darmstadt 98 ist der erste Bundesligist, der mit weniger als drei Heimsiegen den Klassenerhalt schafft. Die Lilien hatten nur zwei Spiele vor eigenem Publikum gewonnen, aber dafür auswärts immer wieder überrascht.

REKORD III: Durch die Erfolge von Borussia Mönchengladbach (2:0 in Darmstadt), Schalke 04 (4:1 in Sinsheim) und des HSV (3:1 in Augsburg) kam es am letzten Spieltag zum 100. Auswärtssieg der Saison. Diese Marke wurde erst einmal geknackt: 2010/2011.

JUBILÄUM: 1899 Hoffenheim erzielte am Samstag das 400. Tor in seiner Bundesliga-Geschichte. Ein schwacher Trost beim 1:4 gegen Schalke.

WECHSELSPIELE: Den letzten Bundesligaspieltag dieser Saison nutzten auffällig viele Trainer, um gerade auf der Torhüter-Position zu rotieren und den etatmäßigen Ersatzkeepern Einsatzzeit zu geben. Tom Mickel (HSV), Thomas Kessler (1. FC Köln), Dario Kresic (Bayer Leverkusen), Lukasz Zaluska (SV Darmstadt 98), Tobias Sippel (Borussia Mönchengladbach) und Jens Grahl (1899 Hoffenheim) durften von Beginn an ran, David Yelldell (Bayer Leverkusen), Alexander Nübel (Schalke 04), Alexander Manninger (FC Augsburg) und Sven Ulreich (Bayern München) wurden eingewechselt.

SERIEN: Der VfB Stuttgart blieb in den letzten neun Spielen sieglos (sechs verlorene Spiele hintereinander) und steigt in die 2. Bundesliga ab. Hertha BSC beendete die Spielzeit mit sieben Runden ohne Sieg.