Göbel wird kaufmännischer Geschäftsführer beim FCK

Nach der Verpflichtung von Ex-Nationalspieler Stefan Kuntz als neuem Vorstandsvorsitzenden wird es beim Zweitligisten 1. FC Kaiserslautern noch weitere personelle Umbesetzungen geben. Der bisherige Klubchef Erwin Göbel, Nachfolger von Rene C. Jäggi, verlässt den Vorstand und soll zukünftig als kaufmännischer Geschäftsführer arbeiten.

Aus dem Vorstand scheiden auch die ehrenamtlichen Mitglieder Hans-Artur Bauckhage und Rolf Landry, die erst im November 2007 vom Aufsichtsrat in das Gremium berufen worden waren, aus; beide traten von ihren Ämtern zurück.

Der ebenfalls im November 2007 berufene Johannes Ohlinger soll ehrenamtliches Vorstandsmitglied bleiben und fortan für die Finanzen zuständig sein. Ohlinger arbeitete früher als Manager beim Bau-Unternehmen Holzmann.

Für Kuntz, der neben dem Posten des Vorstandschefs auch das Amt des Sportdirektors übernehmen wird und einen Fünfjahresvertrag erhielt, ist die Übernahme der Chefrolle beim viermaligen Deutschen Meister mit großem Risiko verbunden. Derzeit ist laut Kuntz weder die Lizenzerteilung noch das wirtschaftliche Überleben des Klubs im Fall des Abstiegs gesichert.

[db]

[bild1]

Nach der Verpflichtung von Ex-Nationalspieler Stefan Kuntz als neuem Vorstandsvorsitzenden wird es beim Zweitligisten 1. FC Kaiserslautern noch weitere personelle Umbesetzungen geben. Der bisherige Klubchef Erwin Göbel, Nachfolger von Rene C. Jäggi, verlässt den Vorstand und soll zukünftig als kaufmännischer Geschäftsführer arbeiten.

Aus dem Vorstand scheiden auch die ehrenamtlichen Mitglieder Hans-Artur Bauckhage und Rolf Landry, die erst im November 2007 vom Aufsichtsrat in das Gremium berufen worden waren, aus; beide traten von ihren Ämtern zurück.

Der ebenfalls im November 2007 berufene Johannes Ohlinger soll ehrenamtliches Vorstandsmitglied bleiben und fortan für die Finanzen zuständig sein. Ohlinger arbeitete früher als Manager beim Bau-Unternehmen Holzmann.

Für Kuntz, der neben dem Posten des Vorstandschefs auch das Amt des Sportdirektors übernehmen wird und einen Fünfjahresvertrag erhielt, ist die Übernahme der Chefrolle beim viermaligen Deutschen Meister mit großem Risiko verbunden. Derzeit ist laut Kuntz weder die Lizenzerteilung noch das wirtschaftliche Überleben des Klubs im Fall des Abstiegs gesichert.