Glasbrenner: "Gegen Gladbach selbstbewusst und mutig auftreten"

Der SC Preußen Münster ist in der West-Staffel der B-Junioren-Bundesliga mit drei Siegen optimal gestartet. Seit dieser Saison wird das Team von Moritz Glasbrenner betreut. Im DFB.de-Interview spricht der 31 Jahre alte Preußen-Trainer, der im Hauptberuf als Arzt praktiziert, mit Mitarbeiter Peter Haidinger über den Saisonauftakt, das Topspiel heute (ab 13 Uhr) in Gladbach und Kontakte zu Juventus Turin.

DFB.de: Ihre Mannschaft ist in der West-Staffel der B-Junioren-Bundesliga mit neun Punkten aus den ersten drei Spielen optimal aus den Startlöchern gekommen. Wie sehr sind Sie vom guten Abschneiden überrascht, Herr Glasbrenner?

Moritz Glasbrenner: Wir verfügen über eine spielstarke Mannschaft und hatten uns entsprechend viel zugetraut. Wir freuen uns über den guten Start. Für den Verein SC Preußen Münster ist es schon eine Besonderheit, wenn der Nachwuchs ganz oben in der Tabelle steht.

DFB.de: Auf welche Bereiche hatten Sie gemeinsam mit Ihrem Co-Trainer Dominik Krüßmann während der Vorbereitung ein besonderes Augenmerk gelegt?

Glasbrenner: Unsere Jungs mussten ab November 2020 coronabedingt fast acht Monate mit dem Mannschaftstraining aussetzen, durften nicht - wie die Teams anderer Nachwuchsleistungszentren - früher auf den Platz. Wir haben deshalb ab Juni 16 Wochen Sommervorbereitung hinter uns und durchtrainiert. Vielleicht haben wir so aus dem Nachteil einen kleinen Vorteil gemacht. (lacht) Techniktraining und Mentalität, bei der gewisse Tugenden auf dem Platz eingefordert werden, standen im Vordergrund. Denn diese Faktoren konnten während der Corona-Pause bei den individuellen "Hausaufgaben" am wenigsten trainiert werden.

DFB.de: Was zeichnet die U 17 des SC Preußen Münster in dieser Saison aus?

Glasbrenner: Die Mannschaft harmoniert sehr gut, hat schon über längere Zeit zusammengespielt, weil viele Jungs schon seit einigen Jahren bei uns im Verein sind. Alle freuen sich auf das Erlebnis Junioren-Bundesliga. Man merkt den Jungs die Spielfreude und die notwendige Lockerheit an. Gleichzeitig hat das Team aber auch große Ambitionen und das entsprechende Selbstvertrauen. Wir geben uns nicht mit den bisherigen Erfolgen zufrieden, bleiben weiter hungrig.

DFB.de: Sie sind erst seit Saisonbeginn für die U 17 der "Adlerträger" zuständig. Dabei sind Sie bereits im Alter von 14 Jahren ins Trainergeschäft eingestiegen. Wurde Ihnen der Fußball in die Wiege gelegt?

Glasbrenner: Ich wurde am 8. Juli 1990 geboren. An diesem Tag wurde Deutschland in Italien durch ein 1:0 gegen Argentinien Weltmeister. Vielleicht kommt daher meine Affinität zum Fußball. (lacht) Bei meinem Heimatverein SC Gremmendorf, der in einem Münsteraner Stadtteil zu Hause ist. hatte ich mit 14 Jahren die U 6 trainiert und dieses Team dann bis zur U 9 begleitet. Danach bin ich zu Münster 08 gewechselt und anschließend für drei Jahre zum 1. FC Gievenbeck, war dort erst für die U 15 verantwortlich, später U 19-Trainer und parallel dazu auch noch Co-Trainer der ersten Mannschaft, die in der Oberliga Westfalen spielt. Erst 2015 bin ich zu Preußen Münster gewechselt, habe dort zwei Jahre die U 16 betreut.

DFB.de: Danach ging es zunächst nicht weiter. Warum nicht?

Glasbrenner: 2016 hatte ich mein Medizinstudium beendet und deshalb zunächst keine Zeit mehr, meiner Fußball-Leidenschaft nachzugehen. Als Krankenhaus-Arzt in der Unfallchirurgie war ich praktisch sieben Tage in der Woche rund um die Uhr für die Patienten da. Während dieser Zeit habe ich für eineinhalb Jahre bei Borussia Dortmund in der Scouting-Abteilung gearbeitet, aber keine Mannschaft mehr trainiert. 2019 hatte ich eine Fußballschule in Münster gegründet, konnte so an den Wochenenden meinem Hobby nachgehen. Das hat mir so viel Spaß gemacht, dass ich wieder Trainer werden wollte. Zum Glück lässt sich das mit meiner jetzigen beruflichen Situation gut vereinbaren.

DFB.de: Aktuell arbeiten Sie als angestellter Arzt in einer allgemein-medizinischen Praxis. Wie bekommen Sie das mit Ihrer Trainertätigkeit bei der U 17 in der B-Junioren-Bundesliga unter einen Hut?

Glasbrenner: Mit gutem Zeitmanagement und einer geduldigen Freundin. (lacht)

DFB.de: Welche Vorteile bringt es mit sich, wenn ein Fußballtrainer auch eine medizinische Ausbildung absolviert hat?

Glasbrenner: Erst einmal hilft es, schneller an Arzttermine für verletzte Spieler zu kommen. (lacht) Aber Spaß beiseite. Ich denke, besonders im Jugendbereich ist es wichtig, den Jungs etwas mitgeben zu können, das ihnen auch über den Fußball hinaus weiterhilft. Da bietet die Medizin sehr spannende Aspekte, aber auch jeder andere Fachbereich. Das Medizinstudium habe ich damals absolviert, weil es für mich die interessantesten und komplexesten Inhalte abdeckte.

DFB.de: Bei einer Ihrer Trainerausbildungen waren Sie unter anderem auch beim europäischen Spitzenklub Juventus Turin vorstellig geworden. Wie kam es dazu?

Glasbrenner: Ich bin 2015 für zwei verlängerte Wochenenden nach Turin geflogen. Die Juventus-Soccer-School war damals eine der größten und ersten Fußballschulen, in der die Italiener ihre eigenen Trainer systematisch ausgebildet hatten. Im Anschluss daran hatte ich auch für zwei Wochen in der Fußballschule gearbeitet. Da konnte ich einiges mitnehmen.

DFB.de: Wie hatten Sie das mit der Verständigung hinbekommen?

Glasbrenner: Das war kein Problem. Während meiner Schulzeit stand bei mir drei Jahre Italienisch auf dem Stundenplan. Außerdem ist meine Freundin Italienerin, ihre Familie kommt aus Turin. Deshalb sprechen wir auch zu Hause hauptsächlich Italienisch. Meine Kontakte konnte ich unter anderem auch dazu nutzen, dass wir mit der damaligen U 16 von Preußen Münster nach Mailand geflogen sind und zwei Testspiele gegen Juventus Turin und Atalanta Bergamo absolvieren konnten. Obwohl beide Partien verloren gingen, waren es für die Jungs wertvolle Erfahrungen.

DFB.de: Welche persönlichen Ziele verfolgen Sie?

Glasbrenner: Seitdem ich aus dem Job im Krankenhaus heraus bin und wieder als Trainer arbeiten kann, bin ich wunschlos glücklich. Ich arbeite gerne mit einer leistungsorientierten Mannschaft, wobei die Altersklasse dabei keine Rolle spielt. Mir geht es darum, dass alle motiviert sind und etwas erreichen wollen. Mittelfristig strebe ich die Ausbildung zum Fußball-Lehrer an.

DFB.de: Mit Deniz-Fabian Bindemann, Dominik Klann und Nicolai Remberg haben zuletzt drei Talente aus der eigenen Jugend den Sprung in die erste Mannschaft geschafft. Wie sorgt der Verein für eine so hohe Durchlässigkeit?

Glasbrenner: Wir haben in Münster neben der normalen Trainingsarbeit mit den einzelnen Teams einen Toptalente-Kader geschaffen, in dem wir Spieler aus der U 17, der U 19 und der U 23 beispielsweise mit Videoanalysen und Mentalcoaching noch zusätzlich fördern. Wir befinden uns auf einem sehr guten Weg und ich glaube, es gibt kaum einen vergleichbaren Verein, der über so eine hohe Durchlässigkeit verfügt. Ich sehe für unsere Jungs sehr gute Chancen, sich bei den Profis zu empfehlen. Die drei genannten Spieler sind natürlich auch Vorbilder für unsere Jungs.

DFB.de: Was muss ein Spieler grundsätzlich mitbringen, um sich bei den Profis dauerhaft durchzusetzen?

Glasbrenner: Bei einem jungen Spieler darf sich keine Zufriedenheit einstellen, auch wenn er mannschaftsintern vielleicht schon besser ist als seine Teamkollegen. Zufriedenheit ist Stillstand. Eine ständige Gier und die Formulierung von neuen Zielen sind nötig, um sich zu verbessern.

DFB.de: Nun steht das Spitzenspiel beim ebenfalls noch verlustpunktfreien Spitzenreiter Borussia Mönchengladbach an. Worauf wird es ankommen, damit die Preußen-Serie auch in dieser Partie nicht reißt?

Glasbrenner: Wir müssen selbstbewusst und mutig auftreten. Lockerheit und Perfektionismus müssen zusammenpassen, um erfolgreich zu sein. Wir haben uns dieses Topspiel erarbeitet. Wir freuen uns darauf und wollen es genießen.

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Der SC Preußen Münster ist in der West-Staffel der B-Junioren-Bundesliga mit drei Siegen optimal gestartet. Seit dieser Saison wird das Team von Moritz Glasbrenner betreut. Im DFB.de-Interview spricht der 31 Jahre alte Preußen-Trainer, der im Hauptberuf als Arzt praktiziert, mit Mitarbeiter Peter Haidinger über den Saisonauftakt, das Topspiel heute (ab 13 Uhr) in Gladbach und Kontakte zu Juventus Turin.

DFB.de: Ihre Mannschaft ist in der West-Staffel der B-Junioren-Bundesliga mit neun Punkten aus den ersten drei Spielen optimal aus den Startlöchern gekommen. Wie sehr sind Sie vom guten Abschneiden überrascht, Herr Glasbrenner?

Moritz Glasbrenner: Wir verfügen über eine spielstarke Mannschaft und hatten uns entsprechend viel zugetraut. Wir freuen uns über den guten Start. Für den Verein SC Preußen Münster ist es schon eine Besonderheit, wenn der Nachwuchs ganz oben in der Tabelle steht.

DFB.de: Auf welche Bereiche hatten Sie gemeinsam mit Ihrem Co-Trainer Dominik Krüßmann während der Vorbereitung ein besonderes Augenmerk gelegt?

Glasbrenner: Unsere Jungs mussten ab November 2020 coronabedingt fast acht Monate mit dem Mannschaftstraining aussetzen, durften nicht - wie die Teams anderer Nachwuchsleistungszentren - früher auf den Platz. Wir haben deshalb ab Juni 16 Wochen Sommervorbereitung hinter uns und durchtrainiert. Vielleicht haben wir so aus dem Nachteil einen kleinen Vorteil gemacht. (lacht) Techniktraining und Mentalität, bei der gewisse Tugenden auf dem Platz eingefordert werden, standen im Vordergrund. Denn diese Faktoren konnten während der Corona-Pause bei den individuellen "Hausaufgaben" am wenigsten trainiert werden.

DFB.de: Was zeichnet die U 17 des SC Preußen Münster in dieser Saison aus?

Glasbrenner: Die Mannschaft harmoniert sehr gut, hat schon über längere Zeit zusammengespielt, weil viele Jungs schon seit einigen Jahren bei uns im Verein sind. Alle freuen sich auf das Erlebnis Junioren-Bundesliga. Man merkt den Jungs die Spielfreude und die notwendige Lockerheit an. Gleichzeitig hat das Team aber auch große Ambitionen und das entsprechende Selbstvertrauen. Wir geben uns nicht mit den bisherigen Erfolgen zufrieden, bleiben weiter hungrig.

DFB.de: Sie sind erst seit Saisonbeginn für die U 17 der "Adlerträger" zuständig. Dabei sind Sie bereits im Alter von 14 Jahren ins Trainergeschäft eingestiegen. Wurde Ihnen der Fußball in die Wiege gelegt?

Glasbrenner: Ich wurde am 8. Juli 1990 geboren. An diesem Tag wurde Deutschland in Italien durch ein 1:0 gegen Argentinien Weltmeister. Vielleicht kommt daher meine Affinität zum Fußball. (lacht) Bei meinem Heimatverein SC Gremmendorf, der in einem Münsteraner Stadtteil zu Hause ist. hatte ich mit 14 Jahren die U 6 trainiert und dieses Team dann bis zur U 9 begleitet. Danach bin ich zu Münster 08 gewechselt und anschließend für drei Jahre zum 1. FC Gievenbeck, war dort erst für die U 15 verantwortlich, später U 19-Trainer und parallel dazu auch noch Co-Trainer der ersten Mannschaft, die in der Oberliga Westfalen spielt. Erst 2015 bin ich zu Preußen Münster gewechselt, habe dort zwei Jahre die U 16 betreut.

DFB.de: Danach ging es zunächst nicht weiter. Warum nicht?

Glasbrenner: 2016 hatte ich mein Medizinstudium beendet und deshalb zunächst keine Zeit mehr, meiner Fußball-Leidenschaft nachzugehen. Als Krankenhaus-Arzt in der Unfallchirurgie war ich praktisch sieben Tage in der Woche rund um die Uhr für die Patienten da. Während dieser Zeit habe ich für eineinhalb Jahre bei Borussia Dortmund in der Scouting-Abteilung gearbeitet, aber keine Mannschaft mehr trainiert. 2019 hatte ich eine Fußballschule in Münster gegründet, konnte so an den Wochenenden meinem Hobby nachgehen. Das hat mir so viel Spaß gemacht, dass ich wieder Trainer werden wollte. Zum Glück lässt sich das mit meiner jetzigen beruflichen Situation gut vereinbaren.

DFB.de: Aktuell arbeiten Sie als angestellter Arzt in einer allgemein-medizinischen Praxis. Wie bekommen Sie das mit Ihrer Trainertätigkeit bei der U 17 in der B-Junioren-Bundesliga unter einen Hut?

Glasbrenner: Mit gutem Zeitmanagement und einer geduldigen Freundin. (lacht)

DFB.de: Welche Vorteile bringt es mit sich, wenn ein Fußballtrainer auch eine medizinische Ausbildung absolviert hat?

Glasbrenner: Erst einmal hilft es, schneller an Arzttermine für verletzte Spieler zu kommen. (lacht) Aber Spaß beiseite. Ich denke, besonders im Jugendbereich ist es wichtig, den Jungs etwas mitgeben zu können, das ihnen auch über den Fußball hinaus weiterhilft. Da bietet die Medizin sehr spannende Aspekte, aber auch jeder andere Fachbereich. Das Medizinstudium habe ich damals absolviert, weil es für mich die interessantesten und komplexesten Inhalte abdeckte.

DFB.de: Bei einer Ihrer Trainerausbildungen waren Sie unter anderem auch beim europäischen Spitzenklub Juventus Turin vorstellig geworden. Wie kam es dazu?

Glasbrenner: Ich bin 2015 für zwei verlängerte Wochenenden nach Turin geflogen. Die Juventus-Soccer-School war damals eine der größten und ersten Fußballschulen, in der die Italiener ihre eigenen Trainer systematisch ausgebildet hatten. Im Anschluss daran hatte ich auch für zwei Wochen in der Fußballschule gearbeitet. Da konnte ich einiges mitnehmen.

DFB.de: Wie hatten Sie das mit der Verständigung hinbekommen?

Glasbrenner: Das war kein Problem. Während meiner Schulzeit stand bei mir drei Jahre Italienisch auf dem Stundenplan. Außerdem ist meine Freundin Italienerin, ihre Familie kommt aus Turin. Deshalb sprechen wir auch zu Hause hauptsächlich Italienisch. Meine Kontakte konnte ich unter anderem auch dazu nutzen, dass wir mit der damaligen U 16 von Preußen Münster nach Mailand geflogen sind und zwei Testspiele gegen Juventus Turin und Atalanta Bergamo absolvieren konnten. Obwohl beide Partien verloren gingen, waren es für die Jungs wertvolle Erfahrungen.

DFB.de: Welche persönlichen Ziele verfolgen Sie?

Glasbrenner: Seitdem ich aus dem Job im Krankenhaus heraus bin und wieder als Trainer arbeiten kann, bin ich wunschlos glücklich. Ich arbeite gerne mit einer leistungsorientierten Mannschaft, wobei die Altersklasse dabei keine Rolle spielt. Mir geht es darum, dass alle motiviert sind und etwas erreichen wollen. Mittelfristig strebe ich die Ausbildung zum Fußball-Lehrer an.

DFB.de: Mit Deniz-Fabian Bindemann, Dominik Klann und Nicolai Remberg haben zuletzt drei Talente aus der eigenen Jugend den Sprung in die erste Mannschaft geschafft. Wie sorgt der Verein für eine so hohe Durchlässigkeit?

Glasbrenner: Wir haben in Münster neben der normalen Trainingsarbeit mit den einzelnen Teams einen Toptalente-Kader geschaffen, in dem wir Spieler aus der U 17, der U 19 und der U 23 beispielsweise mit Videoanalysen und Mentalcoaching noch zusätzlich fördern. Wir befinden uns auf einem sehr guten Weg und ich glaube, es gibt kaum einen vergleichbaren Verein, der über so eine hohe Durchlässigkeit verfügt. Ich sehe für unsere Jungs sehr gute Chancen, sich bei den Profis zu empfehlen. Die drei genannten Spieler sind natürlich auch Vorbilder für unsere Jungs.

DFB.de: Was muss ein Spieler grundsätzlich mitbringen, um sich bei den Profis dauerhaft durchzusetzen?

Glasbrenner: Bei einem jungen Spieler darf sich keine Zufriedenheit einstellen, auch wenn er mannschaftsintern vielleicht schon besser ist als seine Teamkollegen. Zufriedenheit ist Stillstand. Eine ständige Gier und die Formulierung von neuen Zielen sind nötig, um sich zu verbessern.

DFB.de: Nun steht das Spitzenspiel beim ebenfalls noch verlustpunktfreien Spitzenreiter Borussia Mönchengladbach an. Worauf wird es ankommen, damit die Preußen-Serie auch in dieser Partie nicht reißt?

Glasbrenner: Wir müssen selbstbewusst und mutig auftreten. Lockerheit und Perfektionismus müssen zusammenpassen, um erfolgreich zu sein. Wir haben uns dieses Topspiel erarbeitet. Wir freuen uns darauf und wollen es genießen.

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