Gladbachs Schubert warnt vor starkem VfB

Borussia Mönchengladbach gegen den VfB Stuttgart - zwei prägende Teams in der Geschichte des DFB-Pokals treffen am Dienstag (ab 20.45 Uhr, live bei Sky) in der 2. Runde aufeinander. Beide haben den Pokal je dreimal gewonnen, und doch ist die Kluft zwischen den Teams derzeit groß. Während die Gladbacher Mannschaft von Trainer André Schubert zur Bundesligaspitze gehört und in der Champions League spielt, konnte der VfB den Abstieg in die 2. Bundesliga in der vergangenen Saison nicht verhindern.

Schubert weiß um die Favoritenrolle, warnt aber gleichzeitig. "In den ersten Pokalrunden ist es oft so, dass ein Team in der eindeutigen Favoritenrolle ist, während die andere Mannschaft der Underdog ist, die wenig zu verlieren hat und die große Überraschung schaffen will. Im Pokal ist es wichtig, dass man weiterkommt. Wenn man nicht gewinnt, ist man raus", sagt der 45-Jährige: "Wir treffen auf eine Mannschaft, die viel Selbstvertrauen hat. Die Stuttgarter haben zuletzt zwar unterschiedliche Ergebnisse erzielt, insgesamt in den vergangenen Wochen aber sehr gut gespielt. Mit Sicherheit werden sie sehr kompakt auftreten und uns damit vor eine Aufgabe stellen. Stuttgart ist sehr zweikampfstark und wird versuchen, über Konter und Standardsituationen gefährlich zu werden."

Kurios aus Stuttgarter Sicht: Im achten VfB-Pflichtspiel nacheinander gegen die Gladbacher wird mit Hannes Wolf erneut ein anderer Trainer auf der Stuttgarter Bank sitzen. Vor Wolf waren Bruno Labbadia, Thomas Schneider, Armin Veh, Huub Stevens, Alexander Zorniger und Jürgen Kramny in der Verantwortung.

[sid]

Borussia Mönchengladbach gegen den VfB Stuttgart - zwei prägende Teams in der Geschichte des DFB-Pokals treffen am Dienstag (ab 20.45 Uhr, live bei Sky) in der 2. Runde aufeinander. Beide haben den Pokal je dreimal gewonnen, und doch ist die Kluft zwischen den Teams derzeit groß. Während die Gladbacher Mannschaft von Trainer André Schubert zur Bundesligaspitze gehört und in der Champions League spielt, konnte der VfB den Abstieg in die 2. Bundesliga in der vergangenen Saison nicht verhindern.

Schubert weiß um die Favoritenrolle, warnt aber gleichzeitig. "In den ersten Pokalrunden ist es oft so, dass ein Team in der eindeutigen Favoritenrolle ist, während die andere Mannschaft der Underdog ist, die wenig zu verlieren hat und die große Überraschung schaffen will. Im Pokal ist es wichtig, dass man weiterkommt. Wenn man nicht gewinnt, ist man raus", sagt der 45-Jährige: "Wir treffen auf eine Mannschaft, die viel Selbstvertrauen hat. Die Stuttgarter haben zuletzt zwar unterschiedliche Ergebnisse erzielt, insgesamt in den vergangenen Wochen aber sehr gut gespielt. Mit Sicherheit werden sie sehr kompakt auftreten und uns damit vor eine Aufgabe stellen. Stuttgart ist sehr zweikampfstark und wird versuchen, über Konter und Standardsituationen gefährlich zu werden."

Kurios aus Stuttgarter Sicht: Im achten VfB-Pflichtspiel nacheinander gegen die Gladbacher wird mit Hannes Wolf erneut ein anderer Trainer auf der Stuttgarter Bank sitzen. Vor Wolf waren Bruno Labbadia, Thomas Schneider, Armin Veh, Huub Stevens, Alexander Zorniger und Jürgen Kramny in der Verantwortung.