"Gemeinsam gegen Spielmanipulation": Transparenz und Integrität im Fußball

Unter dem Motto "Dein Sport. Deine Karriere. Deine Verantwortung. – Spiel kein falsches Spiel" haben der Deutsche Fußball-Bund, Ligaverband und die DFL Deutsche Fußball Liga das Projekt "Gemeinsam gegen Spielmanipulation" gestartet.

In diesem Projekt werden die bisherigen Präventionsmaßnahmen gebündelt weitergeführt, die vor mehr als eineinhalb Jahren begonnen wurden. "Der Bereich der Prävention ist in unserem Gesamtkonzept ein wesentlicher Bestandteil. Es ist wichtig, möglichst früh und anschaulich auf die Mechanismen, Gefahren und Konsequenzen von Spielmanipulation hinzuweisen", erklärt Helmut Sandrock, Generalsekretär des DFB.

Hieronymus: "Manipulation gefährdet das gesamte Spiel"

Mit dem Projekt "Gemeinsam gegen Spielmanipulation" wollen DFB, Ligaverband und DFL vor allem junge Spieler frühzeitig und vorbeugend über die Hintergründe und Gefahren von Spielsucht und Manipulationen informieren und aufklären. "Manipulation gefährdet das gesamte Spiel. Daher ist es für uns alle eine Kernaufgabe, gegen akute Manipulationsversuche vorzugehen und gleichzeitig in die Prävention zu investieren", sagt Holger Hieronymus, Geschäftsführer Spielbetrieb bei der DFL. Die Spieler sollen sich der Verantwortung für ihren Sport und für ihre eigene Karriere bewusst werden und lernen, wie sie sich in Gefährdungssituationen am besten verhalten.

Zu diesem Zweck wurde ein umfassendes Informations- und Schulungsprogramm entwickelt, das auf die individuellen Alters- und Zielgruppen zugeschnitten ist. Die im Fußballbereich Tätigen sollen mit einer Informationsbroschüre, einem Flyer und einem Plakat angesprochen werden. Darin wird unter anderem der Ombudsmann als unabhängiger Ansprechpartner vorgestellt.

Ein weitergehendes Schulungskonzept wird den Klubs, deren Leistungszentren und den Talentförder-Stützpunkten in den kommenden Wochen vorgestellt. Dieses Konzept soll sie dabei unterstützen, Spieler und Verantwortliche selbst mit der Thematik vertraut zu machen.

Weitere Informationen und die Unterlagen gibt es im Internet unter http://www.gemeinsam-gegen-spielmanipulation.de.

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Unter dem Motto "Dein Sport. Deine Karriere. Deine Verantwortung. – Spiel kein falsches Spiel" haben der Deutsche Fußball-Bund, Ligaverband und die DFL Deutsche Fußball Liga das Projekt "Gemeinsam gegen Spielmanipulation" gestartet.

In diesem Projekt werden die bisherigen Präventionsmaßnahmen gebündelt weitergeführt, die vor mehr als eineinhalb Jahren begonnen wurden. "Der Bereich der Prävention ist in unserem Gesamtkonzept ein wesentlicher Bestandteil. Es ist wichtig, möglichst früh und anschaulich auf die Mechanismen, Gefahren und Konsequenzen von Spielmanipulation hinzuweisen", erklärt Helmut Sandrock, Generalsekretär des DFB.

Hieronymus: "Manipulation gefährdet das gesamte Spiel"

Mit dem Projekt "Gemeinsam gegen Spielmanipulation" wollen DFB, Ligaverband und DFL vor allem junge Spieler frühzeitig und vorbeugend über die Hintergründe und Gefahren von Spielsucht und Manipulationen informieren und aufklären. "Manipulation gefährdet das gesamte Spiel. Daher ist es für uns alle eine Kernaufgabe, gegen akute Manipulationsversuche vorzugehen und gleichzeitig in die Prävention zu investieren", sagt Holger Hieronymus, Geschäftsführer Spielbetrieb bei der DFL. Die Spieler sollen sich der Verantwortung für ihren Sport und für ihre eigene Karriere bewusst werden und lernen, wie sie sich in Gefährdungssituationen am besten verhalten.

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Zu diesem Zweck wurde ein umfassendes Informations- und Schulungsprogramm entwickelt, das auf die individuellen Alters- und Zielgruppen zugeschnitten ist. Die im Fußballbereich Tätigen sollen mit einer Informationsbroschüre, einem Flyer und einem Plakat angesprochen werden. Darin wird unter anderem der Ombudsmann als unabhängiger Ansprechpartner vorgestellt.

Ein weitergehendes Schulungskonzept wird den Klubs, deren Leistungszentren und den Talentförder-Stützpunkten in den kommenden Wochen vorgestellt. Dieses Konzept soll sie dabei unterstützen, Spieler und Verantwortliche selbst mit der Thematik vertraut zu machen.

Weitere Informationen und die Unterlagen gibt es im Internet unter http://www.gemeinsam-gegen-spielmanipulation.de.