Gemeinsam gegen Rassismus und Fremdenfeindlichkeit

In der Fußball-Bundesliga gibt es Spieler aus vielen verschiedenen Ländern der Welt. Einige von ihnen haben eine andere Hautfarbe oder eine andere Religion. Viele von ihnen können auch nicht perfekt Deutsch sprechen.
Auch in unseren Nationalmannschaften gibt es Spieler, die selbst oder deren Eltern nicht in Deutschland geboren sind, hier aber trotzdem zu Hause sind und deswegen bei den Fußballspielen für Deutschland ihr Bestes geben. Diese Menschen nennt man Deutsche mit Migrationshintergrund. Trotzdem werden sie nicht von jedem als Deutsche angesehen, sondern manchmal bedroht oder beschimpft, nur weil sie vielleicht anders aussehen oder eine andere Sprache sprechen. Solch ein schlechtes Verhalten gegenüber Ausländern oder Menschen mit Migrationshintergrund nennt man rassistisch oder fremdenfeindlich. Es hat in keinem Sportverein etwas zu suchen.

Deswegen hat sich DFB-Präsident Dr. Theo Zwanziger am Dienstag mit Leuten vom Deutschen Olympischen Sportbund (DOSB), der Deutschen Sportjugend (dsj), dem Bundesinnenminister Thomas de Maizière und der Familienministerin Kristina Schröder getroffen. „Der DFB setzt sich vehement gegen Fremdenfeindlichkeit, Rassismus und Diskriminierung jeglicher Art zur Wehr“, sagte DFB-Präsident Dr. Theo Zwanziger. Und weil das auch die anderen Sportvereine und die Regierung wollen, haben sie zusammen ein Programm vorgestellt. Darin steht wie sie verhindern wollen, dass Menschen, die fremdenfeindlich sind und andere diskriminieren, nicht mehr Mitglied in einem Sportverein werden können.

Dafür wollen sich alle Beteiligten untereinander besser verständigen und mit gemeinsamen Aktionen gegen Rassismus und Fremdenfeindlichkeit vorgehen.

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[bild1]In der Fußball-Bundesliga gibt es Spieler aus vielen verschiedenen Ländern der Welt. Einige von ihnen haben eine andere Hautfarbe oder eine andere Religion. Viele von ihnen können auch nicht perfekt Deutsch sprechen.
Auch in unseren Nationalmannschaften gibt es Spieler, die selbst oder deren Eltern nicht in Deutschland geboren sind, hier aber trotzdem zu Hause sind und deswegen bei den Fußballspielen für Deutschland ihr Bestes geben. Diese Menschen nennt man Deutsche mit Migrationshintergrund. Trotzdem werden sie nicht von jedem als Deutsche angesehen, sondern manchmal bedroht oder beschimpft, nur weil sie vielleicht anders aussehen oder eine andere Sprache sprechen. Solch ein schlechtes Verhalten gegenüber Ausländern oder Menschen mit Migrationshintergrund nennt man rassistisch oder fremdenfeindlich. Es hat in keinem Sportverein etwas zu suchen.

Deswegen hat sich DFB-Präsident Dr. Theo Zwanziger am Dienstag mit Leuten vom Deutschen Olympischen Sportbund (DOSB), der Deutschen Sportjugend (dsj), dem Bundesinnenminister Thomas de Maizière und der Familienministerin Kristina Schröder getroffen. „Der DFB setzt sich vehement gegen Fremdenfeindlichkeit, Rassismus und Diskriminierung jeglicher Art zur Wehr“, sagte DFB-Präsident Dr. Theo Zwanziger. Und weil das auch die anderen Sportvereine und die Regierung wollen, haben sie zusammen ein Programm vorgestellt. Darin steht wie sie verhindern wollen, dass Menschen, die fremdenfeindlich sind und andere diskriminieren, nicht mehr Mitglied in einem Sportverein werden können.

Dafür wollen sich alle Beteiligten untereinander besser verständigen und mit gemeinsamen Aktionen gegen Rassismus und Fremdenfeindlichkeit vorgehen.