Gelungenes Kauczinski-Debüt mit dem KSC bei 1860

Besser hätte die Premiere nicht ausfallen können: Im ersten Spiel unter der Leitung von Interimstrainer Markus Kauczinski setzte sich der Karlsruher SC am Montagabend zum Abschluss des dritten Spieltags der 2. Bundesliga 3:1 (1:1) beim TSV 1860 München durch.

"Das ist ein sensationelles Gefühl. Die Mannschaft hat super gearbeitet und sich den Sieg verdient. Sie hat dagegen gehalten und war gewillt", sagte Kauczinski. Sein Gegenüber Ewald Lienen war dagegen enttäuscht: "Bei uns hat einiges nicht gepasst. Der verschossene Elfmeter war der Knackpunkt des Spiels."

Cooper trifft für 1860 - Lauth verschießt Elfer

Christian Timm (19.), Gaetan Krebs (59.) und Sebastian Langkamp (72.) erzielten die Tore für die Gäste, Kenny Cooper (18.) hatte für die Münchner Löwen getroffen.

Den besseren Start vor 30.800 Besuchern in der Münchner Allianz Arena erwischten die Hausherren, die durch Cooper zunächst in Führung gehen konnten. Im direkten Gegenzug gelang KSC-Stürmer Timm jedoch postwendend der Ausgleich.

Als Benjamin Lauth in der 41. Minute einen Foulelfmeter an die Unterkante der Latte schoss, hatten viele Löwen-Fans bereits den Torschrei auf den Lippen. Diesen gab es in der 59. Minute auf Seiten der KSC-Anhänger, als Krebs der gesamten Löwen-Abwehr davonlief und Keeper Gabor Kiraly keine Abwehrmöglichkeit ließ.

Für den Schlusspunkt in einer abwechslungsreichen Partie sorgte Langkamp knapp 20 Minuten vor Spielschluss im Anschluss an eine Ecke mit dem dritten KSC-Tor.

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Besser hätte die Premiere nicht ausfallen können: Im ersten Spiel unter der Leitung von Interimstrainer Markus Kauczinski setzte sich der Karlsruher SC am Montagabend zum Abschluss des dritten Spieltags der 2. Bundesliga 3:1 (1:1) beim TSV 1860 München durch.

"Das ist ein sensationelles Gefühl. Die Mannschaft hat super gearbeitet und sich den Sieg verdient. Sie hat dagegen gehalten und war gewillt", sagte Kauczinski. Sein Gegenüber Ewald Lienen war dagegen enttäuscht: "Bei uns hat einiges nicht gepasst. Der verschossene Elfmeter war der Knackpunkt des Spiels."

Cooper trifft für 1860 - Lauth verschießt Elfer

Christian Timm (19.), Gaetan Krebs (59.) und Sebastian Langkamp (72.) erzielten die Tore für die Gäste, Kenny Cooper (18.) hatte für die Münchner Löwen getroffen.

Den besseren Start vor 30.800 Besuchern in der Münchner Allianz Arena erwischten die Hausherren, die durch Cooper zunächst in Führung gehen konnten. Im direkten Gegenzug gelang KSC-Stürmer Timm jedoch postwendend der Ausgleich.

Als Benjamin Lauth in der 41. Minute einen Foulelfmeter an die Unterkante der Latte schoss, hatten viele Löwen-Fans bereits den Torschrei auf den Lippen. Diesen gab es in der 59. Minute auf Seiten der KSC-Anhänger, als Krebs der gesamten Löwen-Abwehr davonlief und Keeper Gabor Kiraly keine Abwehrmöglichkeit ließ.

Für den Schlusspunkt in einer abwechslungsreichen Partie sorgte Langkamp knapp 20 Minuten vor Spielschluss im Anschluss an eine Ecke mit dem dritten KSC-Tor.