Gegen RB Leipzig: Sachsenderby in Dresden

Es war 0:07 Uhr, als Losfee Caroline Siems und DFB-Präsident Reinhard Grindel als Ziehungsleiter eine ganz besondere Paarung in der ersten Pokal-Hauptrunde zogen: das Sachsen-Derby zwischen RB Leipzig und Dynamo Dresden. Obwohl die beiden Städte nur rund 120 Kilometer trennen und beide Klubs zu den erfolgreichsten des Ostens zählen, sind RB und Dynamo erst einmal aufeinandergetroffen. Das Duell im Rahmen des Sachsenpokals gewann der damalige Regionalligist Leipzig 2011 gegen den damaligen Drittligisten aus Dresden mit 2:1. Damals wollten 7000 Zuschauer in Leipzig dabei sein – nun werden es ungleich mehr sein.

Mittlerweile ist Leipzig in der Beletage des deutschen Fußballs angekommen und Dynamo in die zweite Bundesliga zurückgekehrt. Nachdem sich Dresden in der vergangenen Pokalsaison als Drittligist nicht für die Teilnahme am DFB-Pokal qualifizieren konnte, kehrt der souveräne Meister der abgelaufenen Spielzeit nach einjähriger Unterbrechung nun mit der Partie gegen Leipzig in den Wettbewerb zurück. In das Duell der Aufsteiger geht der siebenfache Pokalsieger der DDR als Außenseiter. Leipzig will in diesem Jahr schließlich Wiedergutmachung: Nachdem RB in der vergangenen Pokalsaison nach der abgebrochenen Partie beim VfL Osnabrück in die zweite Runde eingezogen war, schieden die Sachsen in der zweiten Runde mit 0:3 beim Regionalligisten SpVgg Unterhaching aus.

[al]

Es war 0:07 Uhr, als Losfee Caroline Siems und DFB-Präsident Reinhard Grindel als Ziehungsleiter eine ganz besondere Paarung in der ersten Pokal-Hauptrunde zogen: das Sachsen-Derby zwischen RB Leipzig und Dynamo Dresden. Obwohl die beiden Städte nur rund 120 Kilometer trennen und beide Klubs zu den erfolgreichsten des Ostens zählen, sind RB und Dynamo erst einmal aufeinandergetroffen. Das Duell im Rahmen des Sachsenpokals gewann der damalige Regionalligist Leipzig 2011 gegen den damaligen Drittligisten aus Dresden mit 2:1. Damals wollten 7000 Zuschauer in Leipzig dabei sein – nun werden es ungleich mehr sein.

Mittlerweile ist Leipzig in der Beletage des deutschen Fußballs angekommen und Dynamo in die zweite Bundesliga zurückgekehrt. Nachdem sich Dresden in der vergangenen Pokalsaison als Drittligist nicht für die Teilnahme am DFB-Pokal qualifizieren konnte, kehrt der souveräne Meister der abgelaufenen Spielzeit nach einjähriger Unterbrechung nun mit der Partie gegen Leipzig in den Wettbewerb zurück. In das Duell der Aufsteiger geht der siebenfache Pokalsieger der DDR als Außenseiter. Leipzig will in diesem Jahr schließlich Wiedergutmachung: Nachdem RB in der vergangenen Pokalsaison nach der abgebrochenen Partie beim VfL Osnabrück in die zweite Runde eingezogen war, schieden die Sachsen in der zweiten Runde mit 0:3 beim Regionalligisten SpVgg Unterhaching aus.

###more###