Gastgeber Ascona: Ein Kaminfeger als Glücksbringer

Trainingslager-Ausrichter Ascona hat der Mannschaft einen besonderen Glücksbringer mit auf den Weg zur EURO 2016 in Frankreich (10. Juni bis 10. Juli) gegeben. Die Gemeinde im Tessin überreichte DFB-Präsident Reinhard Grindel, Generalsekretär Dr. Friedrich Curtius, dem Stellvertretenden Generalsekretär und Mediendirektor Ralf Köttker und Nationalmannschafts-Manager Oliver Bierhoff am Mittwoch zur Eröffnung des Medienzentrums eine Glückstorte durch einen Kaminfeger. "Euer Erfolg wäre auch unser Erfolg", sagte Bürgermeister Luca Pissoglio.

Die DFB-Delegation revanchierte sich mit einem Trikot - und einem neuen Rasen. Den hat der DFB extra verlegen lassen. "Für uns ist es wunderschön, dass sie da sind. Und dass unsere Kinder auf dem Platz spielen werden, auf dem der Weltmeister schon gespielt hat, ist fantastisch und mit keinem Geld der Welt zu bezahlen", sagte Bürgermeister Pissoglio. "Es ist schön, dass etwas von uns bleibt, wenn wir den Ort verlassen", erklärte Grindel.

Curtius lobte unter anderem, dass die Schweizer Gemeinde "alles Erdenkliche für unsere Sicherheit getan hat". Bierhoff sagte: "Wir haben optimale Trainingsbedingungen, das ist das Wichtigste. Die Logistik ist optimal, unglaublich vorteilhaft. Es ist eine schöne Umgebung und wir treffen viele freundliche Leute."

Vor acht Jahren bereits hatte das DFB-Team in Ascona sein Quartier vor der EM-Endrunde in Österreich und der Schweiz bezogen, nun bereitet es sich bis zum 3. Juni am Lago Maggiore vor.

[dfb/sid]

Trainingslager-Ausrichter Ascona hat der Mannschaft einen besonderen Glücksbringer mit auf den Weg zur EURO 2016 in Frankreich (10. Juni bis 10. Juli) gegeben. Die Gemeinde im Tessin überreichte DFB-Präsident Reinhard Grindel, Generalsekretär Dr. Friedrich Curtius, dem Stellvertretenden Generalsekretär und Mediendirektor Ralf Köttker und Nationalmannschafts-Manager Oliver Bierhoff am Mittwoch zur Eröffnung des Medienzentrums eine Glückstorte durch einen Kaminfeger. "Euer Erfolg wäre auch unser Erfolg", sagte Bürgermeister Luca Pissoglio.

Die DFB-Delegation revanchierte sich mit einem Trikot - und einem neuen Rasen. Den hat der DFB extra verlegen lassen. "Für uns ist es wunderschön, dass sie da sind. Und dass unsere Kinder auf dem Platz spielen werden, auf dem der Weltmeister schon gespielt hat, ist fantastisch und mit keinem Geld der Welt zu bezahlen", sagte Bürgermeister Pissoglio. "Es ist schön, dass etwas von uns bleibt, wenn wir den Ort verlassen", erklärte Grindel.

Curtius lobte unter anderem, dass die Schweizer Gemeinde "alles Erdenkliche für unsere Sicherheit getan hat". Bierhoff sagte: "Wir haben optimale Trainingsbedingungen, das ist das Wichtigste. Die Logistik ist optimal, unglaublich vorteilhaft. Es ist eine schöne Umgebung und wir treffen viele freundliche Leute."

Vor acht Jahren bereits hatte das DFB-Team in Ascona sein Quartier vor der EM-Endrunde in Österreich und der Schweiz bezogen, nun bereitet es sich bis zum 3. Juni am Lago Maggiore vor.