Fußball-Sprüche der Woche: „Ihr habt ja noch diesen Lewinski“

Gesagt ist gesagt. Nicht nur auf dem Spielfeld ist der deutsche Fußball derzeit sehr unterhaltsam. Auch mit einigen Aussagen sorgen Spieler, Trainer und Funktionäre für Schmunzeln oder Staunen. Hier einige Sprüche, die in dieser Woche gefallen sind:

„Wir wollten uns eigentlich in der 2. Bundesliga etablieren. Dieses Saisonziel haben wir mehr als verfehlt.“
(Braunschweigs Trainer Torsten Lieberknecht nach dem Bundesliga-Aufstieg.)

„Is cool hier - ein bisschen viel Radiomusik irgendwie.“
(Dortmunds Trainer Jürgen Klopp zur Atmosphäre im Estadio Santiago Bernabéu vor dem Anpfiff des Halbfinal-Rückspiels gegen Real Madrid in der Champions League.)

„Ich habe doch keinen erkennbaren Sprachfehler.“
(Bremens Trainer Thomas Schaaf auf wiederholte Nachfragen, ob er seinen bis 2014 laufenden Vertrag erfüllen darf.)

„Es ist kein Witz. Seit dem Sprint hat er Probleme.“
(Augsburgs Trainer Markus Weinzierl über Torwart Alexander Manninger, der den Treffer zum 2:0 gegen den VfB Stuttgart bejubelte, einen Sprint über den gesamten Platz hinlegte und sich dabei eine Achillessehnen-Verletzung zuzog.)

„Das ist ein bisschen wie bei ’Und täglich grüßt das Murmeltier’.“
(Düsseldorfs Axel Bellinghausen nach der 1:2-Niederlage gegen Borussia Dortmund.)

„Hoch werden wir nicht gewinnen, aber wir freuen uns drauf.“
(Stuttgarts Trainer Bruno Labbadia zum bevorstehenden DFB-Pokal-Finale gegen Meister Bayern München.)

„Wenn wir am 34. Spieltag unser Ziel erreicht haben, dann trinke ich eine Woche durch.“
(Augsburgs Stürmer Sascha Mölders über seine Pläne im Falle eines Klassenerhalts.)

„Wer keine Lust auf Feiern hat, sollte in den nächsten vier Wochen zu Hause bleiben.“
(Braunschweigs Deniz Dogan nach dem Aufstieg in die Bundesliga.)

„Wir sind einfach nur dumm, die dümmste Mannschaft der 2. Liga.“
(Kaiserslauterns Mohamadou Idrissou nach der 2:4-Niederlage in Cottbus.)

„Er sagte: Ist ja nicht so schlimm, ihr habt ja noch diesen Lewinski.“
(Geschäftsführer Hans-Joachim Watzke berichtet über die Reaktion von König Juan Carlos, nachdem er dem spanischen Staatsoberhaupt vom Verkauf Mario Götzes erzählt hatte.)

„Wir haben Dortmund als eine der wenigen Mannschaften in dieser Saison zweimal geschlagen - eigentlich müssten wir im Champions League-Endspiel stehen.“
(HSV-Trainer Thorsten Fink über das deutsche Finale in der Königsklasse zwischen Borussia Dortmund und Bayern München.)

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Gesagt ist gesagt. Nicht nur auf dem Spielfeld ist der deutsche Fußball derzeit sehr unterhaltsam. Auch mit einigen Aussagen sorgen Spieler, Trainer und Funktionäre für Schmunzeln oder Staunen. Hier einige Sprüche, die in dieser Woche gefallen sind:

„Wir wollten uns eigentlich in der 2. Bundesliga etablieren. Dieses Saisonziel haben wir mehr als verfehlt.“
(Braunschweigs Trainer Torsten Lieberknecht nach dem Bundesliga-Aufstieg.)

„Is cool hier - ein bisschen viel Radiomusik irgendwie.“
(Dortmunds Trainer Jürgen Klopp zur Atmosphäre im Estadio Santiago Bernabéu vor dem Anpfiff des Halbfinal-Rückspiels gegen Real Madrid in der Champions League.)

„Ich habe doch keinen erkennbaren Sprachfehler.“
(Bremens Trainer Thomas Schaaf auf wiederholte Nachfragen, ob er seinen bis 2014 laufenden Vertrag erfüllen darf.)

„Es ist kein Witz. Seit dem Sprint hat er Probleme.“
(Augsburgs Trainer Markus Weinzierl über Torwart Alexander Manninger, der den Treffer zum 2:0 gegen den VfB Stuttgart bejubelte, einen Sprint über den gesamten Platz hinlegte und sich dabei eine Achillessehnen-Verletzung zuzog.)

„Das ist ein bisschen wie bei ’Und täglich grüßt das Murmeltier’.“
(Düsseldorfs Axel Bellinghausen nach der 1:2-Niederlage gegen Borussia Dortmund.)

„Hoch werden wir nicht gewinnen, aber wir freuen uns drauf.“
(Stuttgarts Trainer Bruno Labbadia zum bevorstehenden DFB-Pokal-Finale gegen Meister Bayern München.)

„Wenn wir am 34. Spieltag unser Ziel erreicht haben, dann trinke ich eine Woche durch.“
(Augsburgs Stürmer Sascha Mölders über seine Pläne im Falle eines Klassenerhalts.)

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„Wer keine Lust auf Feiern hat, sollte in den nächsten vier Wochen zu Hause bleiben.“
(Braunschweigs Deniz Dogan nach dem Aufstieg in die Bundesliga.)

„Wir sind einfach nur dumm, die dümmste Mannschaft der 2. Liga.“
(Kaiserslauterns Mohamadou Idrissou nach der 2:4-Niederlage in Cottbus.)

„Er sagte: Ist ja nicht so schlimm, ihr habt ja noch diesen Lewinski.“
(Geschäftsführer Hans-Joachim Watzke berichtet über die Reaktion von König Juan Carlos, nachdem er dem spanischen Staatsoberhaupt vom Verkauf Mario Götzes erzählt hatte.)

„Wir haben Dortmund als eine der wenigen Mannschaften in dieser Saison zweimal geschlagen - eigentlich müssten wir im Champions League-Endspiel stehen.“
(HSV-Trainer Thorsten Fink über das deutsche Finale in der Königsklasse zwischen Borussia Dortmund und Bayern München.)