Fürth gegen SCP: Duell der Vierfach-Torschützen

Rennen um die Aufstiegsplätze: Die SpVgg Greuther Fürth und der 1. FC Kaiserslautern liefern sich am 14. Spieltag der 2. Bundesliga ein Fernduell um den zweiten Tabellenplatz. Während die Fürther ein Heimspiel gegen den SC Paderborn erwarten, ist Lautern beim FSV Frankfurt zu Gast. Im dritten Spiel des Abends treffen der FC Ingolstadt und der VfR Aalen aufeinander (alle ab 18.30 Uhr, live auf Sky).

In Fürth kommt es dabei zu einem ganz besonderen Treffen. SpVgg-Stürmer Niclas Füllkrug, vergangenen Spieltag viermal in Aue erfolgreich, trifft auf Paderborns Mahir Saglik, der vor zwei Wochen vier Tore bei Fortuna Düsseldorf erzielt hatte. U 20-Nationalstürmer Füllkrug führte die Fürther mit seinem Viererpack zum 6:2 im Erzgebirge, Saglik, Führender der Torjägerliste, führte den SC seinerseits zu einem 6:1 am Rhein.

Beide Mannschaften dürften also topmotiviert und mit viel Selbstvertrauen ins Spiel gehen. Die Mannschaft von SpVgg-Trainer Frank Kramer kann mit einem Sieg zumindest bis Samstag auf Rang zwei springen und Kaiserslautern im Fernduell so hinter sich lassen. Paderborn, seit vier Spielen unbesiegt, kann der Sprung mitten ins Verfolgerfeld gelingen.

FCK schaut nach oben, FCI will "Rote Laterne" weitergeben

Der 1. FC Kaiserslautern will im Gastspiel beim FSV Frankfurt weiter Druck auf die Aufstiegskonkurrenz ausüben. Seit sechs Spielen sind die "Roten Teufel" nun unbesiegt und können, abhängig von dem Ergebnis in Fürth, ebenfalls auf einen direkten Aufstiegsplatz klettern. Der FSV wartet hingegen seit drei Runden auf den fünften Saisonsieg, steht zwar auf Platz zehn, hat im engen Mittelfeld der Tabelle aber nur zwei Punkte Vorsprung auf die Abstiegsplätze.

Cottbus auf den letzten Platz verweisen - so lautet das Ziel des FC Ingolstadt im Heimspiel gegen den VfR Aalen. Doch einfach wird die Aufgabe für die Mannschaft von FCI-Trainer Ralph Hasenhüttl nicht - Aalen ist seit drei Spielen ungeschlagen. Aber auch die Ingolstädter waren zuletzt erfolgreich: Nur eine der jüngsten vier Begegnungen ging verloren.

[sid/ms]

Rennen um die Aufstiegsplätze: Die SpVgg Greuther Fürth und der 1. FC Kaiserslautern liefern sich am 14. Spieltag der 2. Bundesliga ein Fernduell um den zweiten Tabellenplatz. Während die Fürther ein Heimspiel gegen den SC Paderborn erwarten, ist Lautern beim FSV Frankfurt zu Gast. Im dritten Spiel des Abends treffen der FC Ingolstadt und der VfR Aalen aufeinander (alle ab 18.30 Uhr, live auf Sky).

In Fürth kommt es dabei zu einem ganz besonderen Treffen. SpVgg-Stürmer Niclas Füllkrug, vergangenen Spieltag viermal in Aue erfolgreich, trifft auf Paderborns Mahir Saglik, der vor zwei Wochen vier Tore bei Fortuna Düsseldorf erzielt hatte. U 20-Nationalstürmer Füllkrug führte die Fürther mit seinem Viererpack zum 6:2 im Erzgebirge, Saglik, Führender der Torjägerliste, führte den SC seinerseits zu einem 6:1 am Rhein.

Beide Mannschaften dürften also topmotiviert und mit viel Selbstvertrauen ins Spiel gehen. Die Mannschaft von SpVgg-Trainer Frank Kramer kann mit einem Sieg zumindest bis Samstag auf Rang zwei springen und Kaiserslautern im Fernduell so hinter sich lassen. Paderborn, seit vier Spielen unbesiegt, kann der Sprung mitten ins Verfolgerfeld gelingen.

FCK schaut nach oben, FCI will "Rote Laterne" weitergeben

Der 1. FC Kaiserslautern will im Gastspiel beim FSV Frankfurt weiter Druck auf die Aufstiegskonkurrenz ausüben. Seit sechs Spielen sind die "Roten Teufel" nun unbesiegt und können, abhängig von dem Ergebnis in Fürth, ebenfalls auf einen direkten Aufstiegsplatz klettern. Der FSV wartet hingegen seit drei Runden auf den fünften Saisonsieg, steht zwar auf Platz zehn, hat im engen Mittelfeld der Tabelle aber nur zwei Punkte Vorsprung auf die Abstiegsplätze.

Cottbus auf den letzten Platz verweisen - so lautet das Ziel des FC Ingolstadt im Heimspiel gegen den VfR Aalen. Doch einfach wird die Aufgabe für die Mannschaft von FCI-Trainer Ralph Hasenhüttl nicht - Aalen ist seit drei Spielen ungeschlagen. Aber auch die Ingolstädter waren zuletzt erfolgreich: Nur eine der jüngsten vier Begegnungen ging verloren.