Die SpVgg Greuther Fürth hat am 19. Spieltag der 2. Bundesliga für eine Überraschung gesorgt. Die Mannschaft von Trainer Janos Radoki besiegte Aufstiegsaspirant Hannover 96 4:1 (2:0) und verbesserte sich in der Tabelle auf Platz elf. Serdar Dursun (16.) und Marcel Franke (21.) sorgten binnen weniger Minuten für die beruhigende Zwei-Tore-Führung. Nach dem Seitenwechsel stellten Dursun (64.) und Veton Berisha (67.) den Kantersieg sicher. Hannover glückte in der Schlussphase nur noch ein Treffer durch Edgar Prib (87.) und fiel durch die hohe Niederlage von der Spitze auf Rang zwei zurück. Im direkten Duell gegen den Abstieg setzte sich derweil Arminia Bielefeld 2:1 (2:1) gegen 1860 München durch. Im dritten Spiel am Abend besiegte der 1. FC Kaiserslautern die Würzburger Kickers 1:0 (0:0)
Die Fürther zeigten eine kämpferische Vorstellung und zeigten den Hannoveranern schnell, dass sie nicht bereit waren, dem Favoriten freies Geläuf zu lassen. Der Doppelschlag durch eine artistische Einlage von Dursun sowie einem Treffer von Franke nach einer Standardsituation brachte die Spielvereinigung schon vor der Mitte der ersten Halbzeit auf die Siegerstraße. 96 kam stark aus der Kabine, verpasste in dieser Phase aber den verdienten Anschlusstreffer. Nach dem 3:0 durch Dursun ergaben sich die Niedersachsen aber in ihr Schicksal und nahmen kurz darauf noch den vierten Treffer von Berisha hin. Das Gästetor von Prib war nur noch Ergebniskosmetik.
Klos trifft doppelt auf der Alm
Die drei Punkte gegen 1860 München hatte Arminia Bielefeld vor allem Kapitän Fabian Klos zu verdanken, der mit seinen Toren in der 11. und 38. Minute die Gastgeber zweimal in Führung brachte. Zwischenzeitlich war dem Münchener Christian Gytkjaer (13.) der Ausgleich gelungen. Nach dem Seitenwechsel investierten die Löwen mehr in die Offensive, richtige Torchancen blieben trotz Feldüberlegenheit aber Mangelware.
Auf dem Betzenberg waren die Gäste aus Würzburg die über weite Strecken überlegene Mannschaft. Gleich in den Anfangsminuten setzten sich sie Kickers am Strafraum der Roten Teufel fest, brachten den Ball aber nicht über die Linie. Auch im weiteren Spielverlauf blieb die Mehrzahl der Chancen auf Seiten der Bayern. Elia Soriano (60.) vergab dabei die beste Gelegenheit. Die noch besseren Gelegenheiten hatten aber die Lauterer - jeweils aus dem Nichts. Kacper Przybyłko (12.) scheiterte aus kurzer Distanz per Kopf an Robert Wulnikowski - in der Schlussphase machte es dann der eingewechselte Robert Glatzel (81.) besser und hielt den Fuß im Fünfmeterraum genau richtig hin.
Die SpVgg Greuther Fürth hat am 19. Spieltag der 2. Bundesliga für eine Überraschung gesorgt. Die Mannschaft von Trainer Janos Radoki besiegte Aufstiegsaspirant Hannover 96 4:1 (2:0) und verbesserte sich in der Tabelle auf Platz elf. Serdar Dursun (16.) und Marcel Franke (21.) sorgten binnen weniger Minuten für die beruhigende Zwei-Tore-Führung. Nach dem Seitenwechsel stellten Dursun (64.) und Veton Berisha (67.) den Kantersieg sicher. Hannover glückte in der Schlussphase nur noch ein Treffer durch Edgar Prib (87.) und fiel durch die hohe Niederlage von der Spitze auf Rang zwei zurück. Im direkten Duell gegen den Abstieg setzte sich derweil Arminia Bielefeld 2:1 (2:1) gegen 1860 München durch. Im dritten Spiel am Abend besiegte der 1. FC Kaiserslautern die Würzburger Kickers 1:0 (0:0)
Die Fürther zeigten eine kämpferische Vorstellung und zeigten den Hannoveranern schnell, dass sie nicht bereit waren, dem Favoriten freies Geläuf zu lassen. Der Doppelschlag durch eine artistische Einlage von Dursun sowie einem Treffer von Franke nach einer Standardsituation brachte die Spielvereinigung schon vor der Mitte der ersten Halbzeit auf die Siegerstraße. 96 kam stark aus der Kabine, verpasste in dieser Phase aber den verdienten Anschlusstreffer. Nach dem 3:0 durch Dursun ergaben sich die Niedersachsen aber in ihr Schicksal und nahmen kurz darauf noch den vierten Treffer von Berisha hin. Das Gästetor von Prib war nur noch Ergebniskosmetik.
Klos trifft doppelt auf der Alm
Die drei Punkte gegen 1860 München hatte Arminia Bielefeld vor allem Kapitän Fabian Klos zu verdanken, der mit seinen Toren in der 11. und 38. Minute die Gastgeber zweimal in Führung brachte. Zwischenzeitlich war dem Münchener Christian Gytkjaer (13.) der Ausgleich gelungen. Nach dem Seitenwechsel investierten die Löwen mehr in die Offensive, richtige Torchancen blieben trotz Feldüberlegenheit aber Mangelware.
Auf dem Betzenberg waren die Gäste aus Würzburg die über weite Strecken überlegene Mannschaft. Gleich in den Anfangsminuten setzten sich sie Kickers am Strafraum der Roten Teufel fest, brachten den Ball aber nicht über die Linie. Auch im weiteren Spielverlauf blieb die Mehrzahl der Chancen auf Seiten der Bayern. Elia Soriano (60.) vergab dabei die beste Gelegenheit. Die noch besseren Gelegenheiten hatten aber die Lauterer - jeweils aus dem Nichts. Kacper Przybyłko (12.) scheiterte aus kurzer Distanz per Kopf an Robert Wulnikowski - in der Schlussphase machte es dann der eingewechselte Robert Glatzel (81.) besser und hielt den Fuß im Fünfmeterraum genau richtig hin.
