FSV Gütersloh zu Gast bei Tabellenführer Turbine Potsdam II

Die Begegnung am heutigen Sonntag (ab 11 Uhr) zwischen Tabellenführer 1. FFC Turbine Potsdam II und dem FSV Gütersloh steht am 8. Spieltag in der 2. Frauen-Bundesliga Nord besonders im Blickpunkt. Die Potsdamerinnen haben noch keinen Zähler abgegeben, stellen mit 40 Treffern den torgefährlichsten Angriff der Liga und mit nur sechs Gegentoren (gemeinsam mit dem VfL Wolfsburg II) auch die sicherste Abwehr der Liga.

Dennoch zeigt Turbine-Trainer Thomas Kandler Respekt vor den Gästen aus Ostwestfalen, die durch eine Negativserie Boden auf die Spitzengruppe verloren haben. "Wir lassen uns nicht davon blenden, dass Gütersloh zuletzt dreimal in Folge verloren hat. Wir funktionieren momentan als Mannschaft sehr gut, gehen wieder mit voller Konzentration an die Aufgabe heran", sagt Kandler gegenüber DFB.de.

Für den FSV Gütersloh geht es darum, den Abwärtstrend zu stoppen. Durch die jüngste 0:1-Auswärtsniederlage im Derby bei Arminia Bielefeld war die mit vier Siegen in die Saison gestartete Mannschaft von FSV-Trainerin Britta Hainke erstmals auf Relegationsplatz sieben abgerutscht.

Im Rennen um die Qualifikation für die zukünftige eingleisige 2. Frauen-Bundesliga steht für den Neuling FF USV Jena II ebenfalls heute (ab 11 Uhr) mit dem Spiel beim Tabellensechsten SV Meppen eine ganz wichtige Partie auf dem Programm. Die Formkurve bei den Spielerinnen aus Thüringen zeigt vor dem Duell im Emsland deutlich nach oben. Mit zwei Siegen und einem torlosen Unentschieden II hat die Mannschaft von USV-Trainer Christian Kucharz den Anschluss an die Nichtabstiegsplätze hergestellt.

"Dass wir bislang nur sieben Tore erzielt haben, macht mich nicht nervös. Die Mannschaft hat sich insgesamt gut weiterentwickelt. Ich erwarte in Meppen wieder eine sehr intensive Partie und hoffe, dass wir unsere Chancen diesmal besser nutzen", sagt Kucharz gegenüber DFB.de. Mittelfeldspielerin Any Adam, die sich beim 0:0 gegen den VfL Wolfsburg II einen Kreuzbandriss zugezogen hatte, wird in dieser Saison nicht mehr zum Einsatz kommen.

Verfolgerduell zwischen Gladbach und Bielefeld

In einem Verfolgerduell stehen sich am heutigen Sonntag (ab 14 Uhr) der drittplatzierte Bundesligaabsteiger Borussia Mönchengladbach und der Tabellenvierte Arminia Bielefeld gegenüber. Beide Mannschaften haben 15 Zähler auf ihrem Konto. Wegen der um neun Treffer besseren Tordifferenz liegt die Mannschaft von GladbachsTrainer Mike Schmalenberg vor der Arminia, die außerdem schon eine Partie mehr ausgetragen hat.

Beim jüngsten 4:1-Auswärtserfolg gegen den Aufsteiger TV Jahn Delmenhorst lag die Borussia zunächst 0:1 zurück, drehte nach dem Rückstand aber mächtig auf. "Die Mannschaft hat Moral bewiesen und eine klasse Leistung abgeliefert", sagt Schmalenberg. "Zuvor hatten wir uns zu viele unnötige Fehler erlaubt." Die Gäste aus Bielefeld mussten zuletzt eine deutliche 1:4-Heimniederlage gegen Ligaprimus Turbine Potsdam II hinnehmen.

Die Partie zwischen dem VfL Wolfsburg II und dem Herforder SV, die für 14 Uhr angesetzt war, musste kurzfristig wegen Unbespielbarkeit des Platzes im VfL-Stadion am Elsterweg abgesetzt werden.



Die Begegnung am heutigen Sonntag (ab 11 Uhr) zwischen Tabellenführer 1. FFC Turbine Potsdam II und dem FSV Gütersloh steht am 8. Spieltag in der 2. Frauen-Bundesliga Nord besonders im Blickpunkt. Die Potsdamerinnen haben noch keinen Zähler abgegeben, stellen mit 40 Treffern den torgefährlichsten Angriff der Liga und mit nur sechs Gegentoren (gemeinsam mit dem VfL Wolfsburg II) auch die sicherste Abwehr der Liga.

Dennoch zeigt Turbine-Trainer Thomas Kandler Respekt vor den Gästen aus Ostwestfalen, die durch eine Negativserie Boden auf die Spitzengruppe verloren haben. "Wir lassen uns nicht davon blenden, dass Gütersloh zuletzt dreimal in Folge verloren hat. Wir funktionieren momentan als Mannschaft sehr gut, gehen wieder mit voller Konzentration an die Aufgabe heran", sagt Kandler gegenüber DFB.de.

Für den FSV Gütersloh geht es darum, den Abwärtstrend zu stoppen. Durch die jüngste 0:1-Auswärtsniederlage im Derby bei Arminia Bielefeld war die mit vier Siegen in die Saison gestartete Mannschaft von FSV-Trainerin Britta Hainke erstmals auf Relegationsplatz sieben abgerutscht.

Im Rennen um die Qualifikation für die zukünftige eingleisige 2. Frauen-Bundesliga steht für den Neuling FF USV Jena II ebenfalls heute (ab 11 Uhr) mit dem Spiel beim Tabellensechsten SV Meppen eine ganz wichtige Partie auf dem Programm. Die Formkurve bei den Spielerinnen aus Thüringen zeigt vor dem Duell im Emsland deutlich nach oben. Mit zwei Siegen und einem torlosen Unentschieden II hat die Mannschaft von USV-Trainer Christian Kucharz den Anschluss an die Nichtabstiegsplätze hergestellt.

"Dass wir bislang nur sieben Tore erzielt haben, macht mich nicht nervös. Die Mannschaft hat sich insgesamt gut weiterentwickelt. Ich erwarte in Meppen wieder eine sehr intensive Partie und hoffe, dass wir unsere Chancen diesmal besser nutzen", sagt Kucharz gegenüber DFB.de. Mittelfeldspielerin Any Adam, die sich beim 0:0 gegen den VfL Wolfsburg II einen Kreuzbandriss zugezogen hatte, wird in dieser Saison nicht mehr zum Einsatz kommen.

Verfolgerduell zwischen Gladbach und Bielefeld

In einem Verfolgerduell stehen sich am heutigen Sonntag (ab 14 Uhr) der drittplatzierte Bundesligaabsteiger Borussia Mönchengladbach und der Tabellenvierte Arminia Bielefeld gegenüber. Beide Mannschaften haben 15 Zähler auf ihrem Konto. Wegen der um neun Treffer besseren Tordifferenz liegt die Mannschaft von GladbachsTrainer Mike Schmalenberg vor der Arminia, die außerdem schon eine Partie mehr ausgetragen hat.

Beim jüngsten 4:1-Auswärtserfolg gegen den Aufsteiger TV Jahn Delmenhorst lag die Borussia zunächst 0:1 zurück, drehte nach dem Rückstand aber mächtig auf. "Die Mannschaft hat Moral bewiesen und eine klasse Leistung abgeliefert", sagt Schmalenberg. "Zuvor hatten wir uns zu viele unnötige Fehler erlaubt." Die Gäste aus Bielefeld mussten zuletzt eine deutliche 1:4-Heimniederlage gegen Ligaprimus Turbine Potsdam II hinnehmen.

Die Partie zwischen dem VfL Wolfsburg II und dem Herforder SV, die für 14 Uhr angesetzt war, musste kurzfristig wegen Unbespielbarkeit des Platzes im VfL-Stadion am Elsterweg abgesetzt werden.

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Cloppenburg im Derby gegen Aufsteiger Delmenhorst

Mit sehr viel Selbstvertrauen tritt der BV Cloppenburg am heutigen Sonntag (ab 14 Uhr) in der Sportschule Lastrup gegen Aufsteiger TV Jahn Delmenhorst an. Die Mannschaft von BVC-Trainerin Tanja Schulte hat sich mit drei Siegen in Folge bis auf den zweiten Tabellenplatz vorgearbeitet, der nach aktuellem Stand zum Aufstieg in die Allianz Frauen-Bundesliga reichen würde, weil Spitzenreiter 1. FFC Turbine Potsdam II nicht aufstiegsberechtigt ist.

"Gegen einen vermeintlichen Underdog wie Delmenhorst ist es immer schwer, zumal die Partie auch noch Derbycharakter besitzt", sagt Tanja Schulte gegenüber DFB.de. "Delmenhorst kann befreit aufspielen, hat nichts zu verlieren - wir stehen dagegen unter Druck. Wir wollen unserer Favoritenrolle gerecht werden und mit einem Sieg oben dranbleiben." Für die Gäste aus Delmenhorst, die zuletzt fünfmal hintereinander verloren haben, geht es darum, möglichst den Negativtrend zu stoppen und mit einem Sieg den Anschluss an die Nichtabstiegsplätze herzustellen.

Schlusslicht SV Henstedt-Ulzburg will heute (ab 14 Uhr) gegen den SV Blau-Weiß Hohen Neuendorf möglichst mit dem ersten Saisonsieg das Tabellenende verlassen. Am vergangenen Spieltag bewies die Mannschaft von Trainer Tobias Homp Moral, holte beim Herforder SV (2:2) einen Zwei-Tore-Rückstand auf. Blau-Weiß Hohen Neuendorf unterlag zuletzt 0:5 gegen den BV Cloppenburg und benötigt einen Sieg, um die obere Tabellenhälfte nicht frühzeitig aus den Augen zu verlieren.

Süd: Niederkirchen hofft auf Überraschung gegen Bayern

Im Rennen um die Meisterschaft in der Süd-Staffel der 2. Frauen-Bundesliga steht am heutigen Sonntag (ab 13 Uhr) gleich zum Auftakt des 8. Spieltages ein wichtiges Spiel auf dem Programm. Der Tabellenzweite FC Bayern München II, der als einziges Team der Liga noch unbesiegt und im Vergleich zu Spitzenreiter 1. FC Saarbrücken (zwei Zähler Vorsprung) mit einer Nachholpartie im Rückstand ist, gastiert beim 1. FFC Niederkirchen, der sich für die zukünftige eingleisige 2. Frauen-Bundesliga qualifizieren will.

Die Gastgeberinnen, trainiert von Nikolaos Koutroubis, kämpfen nach der jüngsten 0:4-Auswärtsniederlage beim FSV Hessen Wetzlar um den Anschluss an die ersten sechs Tabellenplätze, die zur direkten Qualifikation für die neue Spielklasse reichen. Gutes Omen für Niederkirchen: In der vergangenen Saison konnten die Pfälzerinnen beide Partien gegen die Münchnerinnen für sich entscheiden (2:0 und 1:0).

"Wir werden alles daransetzen, dem FC Bayern II das Leben erneut so schwer wie möglich zu machen. Mit viel Glück und einem guten Tag meiner Mädels können wir vielleicht den einen oder anderen Punkt bei uns behalten", sagt Koutroubis. Neben den Langzeitverletzten Michelle Baumann (steigt erst wieder im Januar ein) und Kristin Götz (befindet sich im Aufbautraining) sind auch Lina Immesberger (Sprunggelenk), Romina Bornschein (Bänder am Knie überdehnt) und Nadine Winckler (Kapselverletzung an der Hand) angeschlagen.

Aufsteiger 1. FC Köln II hat sich für die heutige Partie (ab 14 Uhr) gegen den Tabellensechsten FSV Hessen Wetzlar den ersten Saisonsieg auf die Fahnen geschrieben. Die von Sarah Meinerz trainierten Kölnerinnen wollen nach drei Unentschieden in Folge mit einem Dreier den letzten Tabellenplatz verlassen.

Die Gäste, trainiert von Achim Mohr, treten nach dem 4:0-Heimsieg gegen Niederkirchen selbstbewusst in Köln an. "Wir wollen die Euphorie mitnehmen und mit einem Sieg unsere gute Position weiter verbessern", sagt Mohr im Gespräch mit DFB.de. "Köln spielt robust, wird hinten zustellen und auf Konter lauern. Darauf müssen wir vorbereitet sein. Wenn wir an die zuletzt gezeigte Leistung anknüpfen können, ist mir nicht bange."

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Tabellenführer Saarbrücken empfängt Frankfurt II

Nicht nur das Bundesliga-Team des 1. FFC Frankfurt (heute ab 14 Uhr beim SC Freiburg), sondern auch die FFC-Zweitligamannschaft ist beim aktuellen Tabellenführer gefordert. Das Team von Trainer Philippe Kabo gastiert ebenfalls am heutigen Sonntag (ab 14 Uhr) beim 1. FC Saarbrücken. Der ehemalige Bundesligist aus der saarländischen Landeshauptstadt liegt momentan zwei Punkte vor Verfolger FC Bayern München II, hat allerdings auch schon eine Partie mehr ausgetragen. Der 1. FFC Frankfurt II geht mit einem Fünf-Punkte-Polster auf Relegationsplatz sieben in das erste von zwei schweren Auswärtsspielen in Folge. Nach der Länderspielpause steht die Partie beim zweitplatzierten FC Bayern München II an.

Nadine Anstatt, die auch dem Frankfurter Bundesligakader angehört, zuletzt aber das Zweitligateam verstärkt hatte, wird im Jahr 2017 nicht mehr zum Einsatz kommen (Riss des Syndesmosebandes im linken Fuß), fehlt damit auch beim Topspiel in Saarbrücken. "Wir benötigen eine optimale und geschlossene Mannschaftsleistung, um erfolgreich zu sein", sagt FFC-Trainer Kabo.

Nach zuvor vier Niederlagen in Folge leitete Bundesligaabsteiger Bayer 04 Leverkusen mit dem 2:1-Auswärtserfolg beim 1. FFC Frankfurt II am vergangenen Spieltag die Wende ein. Nun will die Mannschaft von Trainerin und Ex-Nationalspielerin Verena Hagedorn heute (ab 14 Uhr) im Heimspiel gegen den Tabellenachten TSV Schott Mainz nachlegen und sich mit dem fünften Saisonsieg weiter von der Gefahrenzone der Liga entfernen.

Der TSV Schott Mainz gewann lediglich zwei seiner bisherigen acht Ligaspiele, ist aber nur einen Punkt von Relegationsplatz sieben entfernt.

Aufsteiger Andernach um Anschluss bemüht

Der Tabellenvorletzte und Aufsteiger SG 99 Andernach tritt am heutigen Sonntag (ab 14 Uhr) gegen den VfL Sindelfingen Ladies auf Kunstrasen an. Die Mannschaft von Spielertrainerin Isabelle Stümper strebt den zweiten Saisonsieg an, um den Anschluss an die Nichtabstiegsplätze zu halten. "Wir wollen ein deutliches Lebenszeichen senden und unseren Zuschauern ein Erfolgserlebnis schenken", kündigt Isabelle Stümper an.

Die Gäste aus Sindelfingen belegen dank einer "Hamstertaktik" aktuell den siebten Tabellenplatz. Nur eine der zurückliegenden sieben Begegnungen ging verloren (0:1 gegen den FSV Hessen Wetzlar). Dazu kamen gleich fünf Unentschieden und ein Sieg.

Der zweimalige Staffelsieger und Tabellendritte TSG 1899 Hoffenheim II hat heute (ab 14 Uhr) Heimrecht im Derby gegen Aufsteiger SC Freiburg II. Zuletzt gab die Mannschaft von TSG-Trainer Siegfried Becker beim TSV Schott Mainz (3:2) fast einen Drei-Tore-Vorsprung aus der Hand. "Nach 90 Minuten hatten wir Glück, dass der TSV Schott nicht noch ausgeglichen hat", sagt Siegfried Becker "Nach einer sehr guten ersten Halbzeit haben wir das Spiel aus der Hand gegeben. Das darf uns gegen Freiburg nicht noch einmal passieren."

Die Gäste aus Freiburg hatten am vergangenen Spieltag gegen Mitaufsteiger SG 99 Andernach (5:1) ihren ersten Sieg in der zweithöchsten deutschen Spielklasse eingefahren, verkürzten den Abstand zum Relegationsplatz auf zwei Punkte.

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