FSV Frankfurt: Stark vor Drittliga-Debüt

Drei Jahre nach seinem Abschied vom FSV Frankfurt ist Yannick Stark zurück bei den Hessen. Der Mittelfeldspieler könnte schon am Samstag sein Debüt in der 3. Liga geben. Werner Benignus bleibt Präsident der SG Sonnenhof Großaspach, der Hallesche FC sicherte sich die Dienste des früheren Junioren-Nationalspielers Vincent-Louis Stenzel und der 1. FC Magdeburg baut wegen der wachsenden Nachfrage sein Angebot für Partner und Sponsoren aus. Die DFB.de-Drittligasplitter.

FSV FRANKFURT: Yannick Stark kehrt für ein Jahr auf Leihbasis zum FSV Frankfurt zurück. Der 25 Jahre alte Mittelfeldspieler wechselt vom Bundesligisten SV Darmstadt 98 zur Mannschaft von Trainer Roland Vrabec. Bereits zwischen 2011 und 2013 war Stark in 62 Zweitligapartien für den FSV am Ball, insgesamt kommt er auf 107 Einsätze im Unterhaus des deutschen Profifußballs. "Yannick kennt den FSV, er hatte hier eine gute Zeit. Er ist ein Spieler mit enormer Qualität. Wir hoffen, dass er an seine früheren Leistungen anknüpfen kann", sagt FSV-Sportdirektor Roland Benschneider. Sein Debüt in der 3. Liga könnte Yannick Stark bereits am Samstag (ab 14 Uhr) gegen Rot-Weiß Erfurt geben.

FSV ZWICKAU: Der FSV Zwickau hat den 30 Jahre alten diplomierten Sportwissenschaftler Marcus Jahn als neuen Leiter des Nachwuchsleistungszentrums (NLZ) verpflichtet. Der Fußball-Lehrer sammelte unter anderem bei den Ligakonkurrenten Rot-Weiß Erfurt, SSV Jahn Regensburg und FSV Frankfurt Erfahrungen im Nachwuchsbereich. Als jüngster Co-Trainer der 3. Liga assistierte er in der Saison 2014/2015 in Regensburg dem damaligen Cheftrainer Christian Brand (jetzt FC Hansa Rostock). "Ich möchte dazu beitragen, dass der FSV seine Ziele in den kommenden Jahren auch im Nachwuchsbereich erreicht. Gemeinsam wollen wir die stetige Professionalisierung des Vereins auch im Jugendbereich schrittweise vorantreiben", sagt Marcus Jahn.

SV WEHEN WIESBADEN: Cheftrainer Torsten Fröhling konnte in dieser Trainingswoche beim SV Wehen Wiesbaden wieder Patrick Funk auf dem Platz begrüßen. Der SVWW-Kapitän war im Auftaktspiel gegen den VfR Aalen (1:2) nach dem Zusammenprall mit einem Mitspieler verletzungsbedingt ausgewechselt worden. Funk konnte ebenso wie Kevin Schindler, der am Samstag auf Grund von Rückenproblemen noch hatte pausieren müssen, das komplette Trainingsprogramm absolvieren. Dafür fehlten neben den Langzeitverletzten Niklas Dams, Sebastian Mrowca und Christian Cappek (alle im Aufbau- und Rehatraining) auch Michael Akoto mit einem grippalen Infekt und Steven Ruprecht, der weiterhin mit Knieproblemen ausfällt.

SG SONNENHOF GROßASPACH: Werner Benignus bleibt zwei weitere Jahre Präsident der SG Sonnenhof Großaspach. Der 64-Jährige ist bereits seit neun Jahren im Amt, wurde nun auf der Jahreshauptversammlung von den Mitgliedern einstimmig wiedergewählt. "Wir spielen als Dorfklub bei den großen Vereinen mit, darauf können wir sehr stolz sein. Das ist ein Verdienst der Spieler auf dem Rasen, das ist aber ebenfalls ein Verdienst vieler - überwiegend ehrenamtlicher - Mitarbeiter", so Benignus.

1. FC MAGDEBURG: Der 1. FC Magdeburg hat auf die wachsende Nachfrage für seine Hospitality-Bereiche reagiert, eine vierte VIP-Ebene im Stadion errichtet. Während die 15 Logen und der Business-Club mit 300 Personen seit Monaten ausgebucht sind, öffnete zum Saisonauftakt gegen den SC Fortuna Köln (0:3) die neue "Einmal-Immer Lounge" erstmals für seine Partner und Sponsoren. Mit bis zu 600 Gästen wird die neue Zelthalle den größten VIP-Bereich des 1. FC Magdeburg stellen und die Gesamtkapazität im Hospitality-Bereich auf 1100 Tickets erhöhen. Bisher konnte der Verein bereits 300 Dauerkarten für die neue VIP-Lounge absetzen. Weitere Neuerung beim FCM: Ab sofort können die Fans in der Magdeburger Arena ein bargeldloses Bezahlsystem nutzen. An drei Kassen im Eingangsbereich kann die so genannte "Fankarte" gegen Pfand in Höhe von zwei Euro erworben und ein Guthaben für die Cateringstände aufgeladen werden. Damit wird kein weiteres Bargeld mehr für den Zahlungsverkehr an den Versorgungsständen im Stadionbereich benötigt. Dauerkarteninhaber des 1. FCM haben die Möglichkeit, ihr Saisonticket direkt als bargeldloses Zahlungsmittel zu nutzen. Beim erstmaligen Aufladen der Dauerkarte mit einem Guthaben für die Cateringstände entfällt auch das Pfandgeld.

FSV MAINZ 05 II: Sandro Schwarz, U 23-Trainer beim FSV Mainz 05, muss wohl während der gesamten Hinserie auf Dennis Franzin verzichten. Beim 23 Jahre alten Offensivspieler, der schon in der letzten Saison wegen eines Schien- und Wadenbeinbruchs nur zwei Meisterschaftsspiele absolvieren konnte, mussten jetzt als Spätfolge der schweren Verletzung Knochensplitter aus dem Bein operativ entfernt werden. Damit kommt er erneut um eine monatelange Pause nicht herum. Zu Beginn der Vorbereitung war Franzin schon wegen einer Achillessehnenverletzung ausgefallen.

HALLESCHER FC: Der Hallesche FC hat Vincent-Louis Stenzel verpflichtet. Der 19 Jahre alte offensive Flügelspieler überzeugte im Probetraining, erhält beim HFC einen Vertrag bis 2018. Stenzel wurde in den Nachwuchsmannschaften der Bundesligisten Borussia Dortmund, FSV Mainz 05 und TSG 1899 Hoffenheim ausgebildet. In der vergangenen Saison lief Stenzel für den SC Freiburg II in der Regionalliga Südwest auf, erzielte in 16 Spielen drei Treffer. Für deutsche Junioren-Nationalmannschaften bestritt Stenzel insgesamt acht Spiele. Ebenfalls neu beim HFC ist Torwarttrainer Nico Stremlau. Der 24-Jährige, der zuletzt im Nachwuchsbereich tätig war, ersetzt auf dieser Position Matthäus Witt.

CHEMNITZER FC: Torhüter Pierre Kleinheider wechselt vom West-Regionalligisten Alemannia Aachen zum Chemnitzer FC. Der 26-Jährige erhält bei den Sachsen einen Vertrag bis 2017 (plus Option auf ein weiteres Jahr). Kleinheider, der die Rückennummer 30 erhält, hütete in der letzten Saison in 15 Spielen das Tor der Aachener, blieb in fünf Spielen ohne Gegentreffer. Weitere Stationen des gebürtigen Offenbachers waren der FSV Mainz 05 II, FSV Frankfurt und der Hallesche FC.

FC HANSA ROSTOCK: Melvin Platje und Florian Esdorf sind nach ihren Verletzungen wieder in das Mannschaftstraining des FC Hansa Rostock eingestiegen. Das Duo könnte damit in der Partie am Freitag ab 19 Uhr gegen den SC Preußen Münster zum Einsatz kommen. Der 27 Jahre alte Angreifer Platje war wegen Adduktorenbeschwerden außer Gefecht, Rostocks Eigengewächs Esdorf (21) laborierte an einem Bluterguss am Gesäß. Beide hatten deshalb auch den missglückten Liga-Auftakt beim SSV Jahn Regensburg (0:2) verpasst. Dagegen feierte dort Aleksandar Stevanovic sein Comeback. Der 24 Jahre alte Mittelfeldspieler gehörte zur Startelf, spielte auch 90 Minuten durch. In der letzten Saison hatte der gebürtige Essener nur zwei Partien in Liga drei absolviert. Zunächst hatte er sich eine Fersenverletzung zugezogen, anschließend setzte ihn ein Kreuzbandriss außer Gefecht.

HOLSTEIN KIEL: Unter dem Motto "Kiel auf Kurs" startete Holstein Kiel zum Saisonauftakt eine neue Imagekampagne, die inzwischen auch im Stadtbild deutlich sichtbar wird. Um möglichst beeindruckende Fotomotive für mehr als 100 Plakatwände zu entwickeln, war die Mannschaft von Trainer Karsten Neitzel mit einem Segelschiff in See gestochen. "Gemeinsam an einem Strang ziehen, den Kurs auch bei schwerem Wetter halten, alle sitzen in einem Boot. Das sind die Werte, für die wir stehen. Ich hoffe, dass uns viele Fans auf diesem Weg begleiten werden, damit wir unsere Ziele erreichen", sagt Wolfgang Schwenke, Geschäftsführer der KSV Holstein.

[mspw]

Drei Jahre nach seinem Abschied vom FSV Frankfurt ist Yannick Stark zurück bei den Hessen. Der Mittelfeldspieler könnte schon am Samstag sein Debüt in der 3. Liga geben. Werner Benignus bleibt Präsident der SG Sonnenhof Großaspach, der Hallesche FC sicherte sich die Dienste des früheren Junioren-Nationalspielers Vincent-Louis Stenzel und der 1. FC Magdeburg baut wegen der wachsenden Nachfrage sein Angebot für Partner und Sponsoren aus. Die DFB.de-Drittligasplitter.

FSV FRANKFURT: Yannick Stark kehrt für ein Jahr auf Leihbasis zum FSV Frankfurt zurück. Der 25 Jahre alte Mittelfeldspieler wechselt vom Bundesligisten SV Darmstadt 98 zur Mannschaft von Trainer Roland Vrabec. Bereits zwischen 2011 und 2013 war Stark in 62 Zweitligapartien für den FSV am Ball, insgesamt kommt er auf 107 Einsätze im Unterhaus des deutschen Profifußballs. "Yannick kennt den FSV, er hatte hier eine gute Zeit. Er ist ein Spieler mit enormer Qualität. Wir hoffen, dass er an seine früheren Leistungen anknüpfen kann", sagt FSV-Sportdirektor Roland Benschneider. Sein Debüt in der 3. Liga könnte Yannick Stark bereits am Samstag (ab 14 Uhr) gegen Rot-Weiß Erfurt geben.

FSV ZWICKAU: Der FSV Zwickau hat den 30 Jahre alten diplomierten Sportwissenschaftler Marcus Jahn als neuen Leiter des Nachwuchsleistungszentrums (NLZ) verpflichtet. Der Fußball-Lehrer sammelte unter anderem bei den Ligakonkurrenten Rot-Weiß Erfurt, SSV Jahn Regensburg und FSV Frankfurt Erfahrungen im Nachwuchsbereich. Als jüngster Co-Trainer der 3. Liga assistierte er in der Saison 2014/2015 in Regensburg dem damaligen Cheftrainer Christian Brand (jetzt FC Hansa Rostock). "Ich möchte dazu beitragen, dass der FSV seine Ziele in den kommenden Jahren auch im Nachwuchsbereich erreicht. Gemeinsam wollen wir die stetige Professionalisierung des Vereins auch im Jugendbereich schrittweise vorantreiben", sagt Marcus Jahn.

SV WEHEN WIESBADEN: Cheftrainer Torsten Fröhling konnte in dieser Trainingswoche beim SV Wehen Wiesbaden wieder Patrick Funk auf dem Platz begrüßen. Der SVWW-Kapitän war im Auftaktspiel gegen den VfR Aalen (1:2) nach dem Zusammenprall mit einem Mitspieler verletzungsbedingt ausgewechselt worden. Funk konnte ebenso wie Kevin Schindler, der am Samstag auf Grund von Rückenproblemen noch hatte pausieren müssen, das komplette Trainingsprogramm absolvieren. Dafür fehlten neben den Langzeitverletzten Niklas Dams, Sebastian Mrowca und Christian Cappek (alle im Aufbau- und Rehatraining) auch Michael Akoto mit einem grippalen Infekt und Steven Ruprecht, der weiterhin mit Knieproblemen ausfällt.

SG SONNENHOF GROßASPACH: Werner Benignus bleibt zwei weitere Jahre Präsident der SG Sonnenhof Großaspach. Der 64-Jährige ist bereits seit neun Jahren im Amt, wurde nun auf der Jahreshauptversammlung von den Mitgliedern einstimmig wiedergewählt. "Wir spielen als Dorfklub bei den großen Vereinen mit, darauf können wir sehr stolz sein. Das ist ein Verdienst der Spieler auf dem Rasen, das ist aber ebenfalls ein Verdienst vieler - überwiegend ehrenamtlicher - Mitarbeiter", so Benignus.

1. FC MAGDEBURG: Der 1. FC Magdeburg hat auf die wachsende Nachfrage für seine Hospitality-Bereiche reagiert, eine vierte VIP-Ebene im Stadion errichtet. Während die 15 Logen und der Business-Club mit 300 Personen seit Monaten ausgebucht sind, öffnete zum Saisonauftakt gegen den SC Fortuna Köln (0:3) die neue "Einmal-Immer Lounge" erstmals für seine Partner und Sponsoren. Mit bis zu 600 Gästen wird die neue Zelthalle den größten VIP-Bereich des 1. FC Magdeburg stellen und die Gesamtkapazität im Hospitality-Bereich auf 1100 Tickets erhöhen. Bisher konnte der Verein bereits 300 Dauerkarten für die neue VIP-Lounge absetzen. Weitere Neuerung beim FCM: Ab sofort können die Fans in der Magdeburger Arena ein bargeldloses Bezahlsystem nutzen. An drei Kassen im Eingangsbereich kann die so genannte "Fankarte" gegen Pfand in Höhe von zwei Euro erworben und ein Guthaben für die Cateringstände aufgeladen werden. Damit wird kein weiteres Bargeld mehr für den Zahlungsverkehr an den Versorgungsständen im Stadionbereich benötigt. Dauerkarteninhaber des 1. FCM haben die Möglichkeit, ihr Saisonticket direkt als bargeldloses Zahlungsmittel zu nutzen. Beim erstmaligen Aufladen der Dauerkarte mit einem Guthaben für die Cateringstände entfällt auch das Pfandgeld.

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FSV MAINZ 05 II: Sandro Schwarz, U 23-Trainer beim FSV Mainz 05, muss wohl während der gesamten Hinserie auf Dennis Franzin verzichten. Beim 23 Jahre alten Offensivspieler, der schon in der letzten Saison wegen eines Schien- und Wadenbeinbruchs nur zwei Meisterschaftsspiele absolvieren konnte, mussten jetzt als Spätfolge der schweren Verletzung Knochensplitter aus dem Bein operativ entfernt werden. Damit kommt er erneut um eine monatelange Pause nicht herum. Zu Beginn der Vorbereitung war Franzin schon wegen einer Achillessehnenverletzung ausgefallen.

HALLESCHER FC: Der Hallesche FC hat Vincent-Louis Stenzel verpflichtet. Der 19 Jahre alte offensive Flügelspieler überzeugte im Probetraining, erhält beim HFC einen Vertrag bis 2018. Stenzel wurde in den Nachwuchsmannschaften der Bundesligisten Borussia Dortmund, FSV Mainz 05 und TSG 1899 Hoffenheim ausgebildet. In der vergangenen Saison lief Stenzel für den SC Freiburg II in der Regionalliga Südwest auf, erzielte in 16 Spielen drei Treffer. Für deutsche Junioren-Nationalmannschaften bestritt Stenzel insgesamt acht Spiele. Ebenfalls neu beim HFC ist Torwarttrainer Nico Stremlau. Der 24-Jährige, der zuletzt im Nachwuchsbereich tätig war, ersetzt auf dieser Position Matthäus Witt.

CHEMNITZER FC: Torhüter Pierre Kleinheider wechselt vom West-Regionalligisten Alemannia Aachen zum Chemnitzer FC. Der 26-Jährige erhält bei den Sachsen einen Vertrag bis 2017 (plus Option auf ein weiteres Jahr). Kleinheider, der die Rückennummer 30 erhält, hütete in der letzten Saison in 15 Spielen das Tor der Aachener, blieb in fünf Spielen ohne Gegentreffer. Weitere Stationen des gebürtigen Offenbachers waren der FSV Mainz 05 II, FSV Frankfurt und der Hallesche FC.

FC HANSA ROSTOCK: Melvin Platje und Florian Esdorf sind nach ihren Verletzungen wieder in das Mannschaftstraining des FC Hansa Rostock eingestiegen. Das Duo könnte damit in der Partie am Freitag ab 19 Uhr gegen den SC Preußen Münster zum Einsatz kommen. Der 27 Jahre alte Angreifer Platje war wegen Adduktorenbeschwerden außer Gefecht, Rostocks Eigengewächs Esdorf (21) laborierte an einem Bluterguss am Gesäß. Beide hatten deshalb auch den missglückten Liga-Auftakt beim SSV Jahn Regensburg (0:2) verpasst. Dagegen feierte dort Aleksandar Stevanovic sein Comeback. Der 24 Jahre alte Mittelfeldspieler gehörte zur Startelf, spielte auch 90 Minuten durch. In der letzten Saison hatte der gebürtige Essener nur zwei Partien in Liga drei absolviert. Zunächst hatte er sich eine Fersenverletzung zugezogen, anschließend setzte ihn ein Kreuzbandriss außer Gefecht.

HOLSTEIN KIEL: Unter dem Motto "Kiel auf Kurs" startete Holstein Kiel zum Saisonauftakt eine neue Imagekampagne, die inzwischen auch im Stadtbild deutlich sichtbar wird. Um möglichst beeindruckende Fotomotive für mehr als 100 Plakatwände zu entwickeln, war die Mannschaft von Trainer Karsten Neitzel mit einem Segelschiff in See gestochen. "Gemeinsam an einem Strang ziehen, den Kurs auch bei schwerem Wetter halten, alle sitzen in einem Boot. Das sind die Werte, für die wir stehen. Ich hoffe, dass uns viele Fans auf diesem Weg begleiten werden, damit wir unsere Ziele erreichen", sagt Wolfgang Schwenke, Geschäftsführer der KSV Holstein.

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