FSV Frankfurt feiert souveränen Auswärtssieg

Der FSV Frankfurt kam am sechsten Spieltag der 2. Bundesliga in Karlsruhe mit 4:0 (2:0) souverän zum ersten Saisonsieg und setzt sich mit nun sechs Punkten in der Tabelle direkt vor den KSC. Fortuna Düsseldorf verpasste es hingegen, auf den Fersen der SpVgg Greuther Fürth zu bleiben und kam über ein 0:0 in Aachen nicht hinaus. Die Alemannia muss ihrerseits auch nach sechs Spielen weiterhin auf einen dreifachen Punktgewinn warten. Die Alemannen bleiben mit zwei Punkten Tabellenletzter.

Benyamina bringt FSV auf die Siegerstraße

Schon nach sechs Minuten musste der Karlsruher Torhüter Dirk Orlishausen zum ersten Mal hinter sich greifen. Nach einem Querpass von Babacar Gueye hielt Karim Benyamina nur noch den Fuß hin und erzielte das frühe 1:0 für die Gäste. In der 31. Minute legte Benyamina dann mit seinem zweiten Treffer nach. Ein toller Freistoß von Zafer Yelen und eine Glanzparade von Orlishausen gingen dem 0:2 voraus - Benyamina staubte zum Halbzeitstand ab. Kurz nach Wiederbeginn sorgte Yelen dann für die Vorentscheidung. In der 53. Minute nahm er ein Foulspiel von Giuseppe Aquaro dankend an und versenkte den fälligen Foulelfmeter dann souverän. Karlsruhe fand nicht mehr zurück in die Partie und ausgerechnet der Ex-Karlsruher Macauley Chrisantus legte zum Endstand von 4:0 (77.) für die Gäste noch ein Tor nach.

Düsseldorf muss sich mit Remis begnügen

In einer über weite Strecken spannungsarmen ersten Halbzeit war die gastierende Fortuna zunächst die tonangebende Mannschaft. Torchancen blieben jedoch Mangelware. Richtig Fahrt nahm die Partie dann noch in der Schlussphase des ersten Durchgangs auf. Reinhold Yabo (38.) und zweimal Benjamin Auer (40. und 43.) vergaben beste Einschussgelegenheiten für bis dahin sehr passive Aachener. Kurz vor dem Halbzeitpfiff traf dann Maximilian Beister mit einem fulminanten Distanzschuss noch den linken Pfosten für Düsseldorf. Auch im zweiten Durchgang erwischte die Fortuna den deutlich besseren Start. Thomas Bröker scheiterte aus kurzer Distanz am Torgestänge (56.). In der Folge blieb es eine kampfbetonte Partie mit Vorteilen für Düsseldorf. Der Ball wollte indes auf beiden Seiten nicht ins Tor.

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Der FSV Frankfurt kam am sechsten Spieltag der 2. Bundesliga in Karlsruhe mit 4:0 (2:0) souverän zum ersten Saisonsieg und setzt sich mit nun sechs Punkten in der Tabelle direkt vor den KSC. Fortuna Düsseldorf verpasste es hingegen, auf den Fersen der SpVgg Greuther Fürth zu bleiben und kam über ein 0:0 in Aachen nicht hinaus. Die Alemannia muss ihrerseits auch nach sechs Spielen weiterhin auf einen dreifachen Punktgewinn warten. Die Alemannen bleiben mit zwei Punkten Tabellenletzter.

Benyamina bringt FSV auf die Siegerstraße

Schon nach sechs Minuten musste der Karlsruher Torhüter Dirk Orlishausen zum ersten Mal hinter sich greifen. Nach einem Querpass von Babacar Gueye hielt Karim Benyamina nur noch den Fuß hin und erzielte das frühe 1:0 für die Gäste. In der 31. Minute legte Benyamina dann mit seinem zweiten Treffer nach. Ein toller Freistoß von Zafer Yelen und eine Glanzparade von Orlishausen gingen dem 0:2 voraus - Benyamina staubte zum Halbzeitstand ab. Kurz nach Wiederbeginn sorgte Yelen dann für die Vorentscheidung. In der 53. Minute nahm er ein Foulspiel von Giuseppe Aquaro dankend an und versenkte den fälligen Foulelfmeter dann souverän. Karlsruhe fand nicht mehr zurück in die Partie und ausgerechnet der Ex-Karlsruher Macauley Chrisantus legte zum Endstand von 4:0 (77.) für die Gäste noch ein Tor nach.

Düsseldorf muss sich mit Remis begnügen

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In einer über weite Strecken spannungsarmen ersten Halbzeit war die gastierende Fortuna zunächst die tonangebende Mannschaft. Torchancen blieben jedoch Mangelware. Richtig Fahrt nahm die Partie dann noch in der Schlussphase des ersten Durchgangs auf. Reinhold Yabo (38.) und zweimal Benjamin Auer (40. und 43.) vergaben beste Einschussgelegenheiten für bis dahin sehr passive Aachener. Kurz vor dem Halbzeitpfiff traf dann Maximilian Beister mit einem fulminanten Distanzschuss noch den linken Pfosten für Düsseldorf. Auch im zweiten Durchgang erwischte die Fortuna den deutlich besseren Start. Thomas Bröker scheiterte aus kurzer Distanz am Torgestänge (56.). In der Folge blieb es eine kampfbetonte Partie mit Vorteilen für Düsseldorf. Der Ball wollte indes auf beiden Seiten nicht ins Tor.