Freiburg verpflichtet Japanerin Naomoto

Eine japanische Nationalspielerin für den SC Freiburg: Der Drittplatzierte der gerade zuendegegangenen Saison in der Allianz Frauen-Bundesliga hat sich mit der 24-jährigen Hikaru Naomoto verstärkt. Die zentrale Mittelfeldspielerin wechselt von den Uwara Red Diamonds in den Breisgau.

"Hikaru Naomoto ist technisch hervorragend ausgebildet und passt sehr gut zu unserer Spielphilosophie", sagt SC-Trainer Jens Scheuer. "Sie kann sowohl defensiv als auch offensiv eingesetzt werden und wird uns im Mittelfeld verstärken."

Hikaru Naomoto meint: "Ich fand es immer beeindruckend, wenn meine Mitspielerinnen bei der Nationalmannschaft von der Bundesliga erzählt haben. Schon seit mehreren Jahren schaue ich mir die Spiele der Frauen-Bundesliga bei DFB-TV an. Der Sport-Club ist ein sehr sympathischer Verein, der technisch starken und kreativen Fußball zeigt. Ich bin sehr glücklich, ab Sommer ein Teil dieser Mannschaft zu sein und hoffe, vom deutschen Fußball und der deutschen Kultur viel lernen zu können, um mich selbst weiterzuentwickeln."

[dfb]

Eine japanische Nationalspielerin für den SC Freiburg: Der Drittplatzierte der gerade zuendegegangenen Saison in der Allianz Frauen-Bundesliga hat sich mit der 24-jährigen Hikaru Naomoto verstärkt. Die zentrale Mittelfeldspielerin wechselt von den Uwara Red Diamonds in den Breisgau.

"Hikaru Naomoto ist technisch hervorragend ausgebildet und passt sehr gut zu unserer Spielphilosophie", sagt SC-Trainer Jens Scheuer. "Sie kann sowohl defensiv als auch offensiv eingesetzt werden und wird uns im Mittelfeld verstärken."

Hikaru Naomoto meint: "Ich fand es immer beeindruckend, wenn meine Mitspielerinnen bei der Nationalmannschaft von der Bundesliga erzählt haben. Schon seit mehreren Jahren schaue ich mir die Spiele der Frauen-Bundesliga bei DFB-TV an. Der Sport-Club ist ein sehr sympathischer Verein, der technisch starken und kreativen Fußball zeigt. Ich bin sehr glücklich, ab Sommer ein Teil dieser Mannschaft zu sein und hoffe, vom deutschen Fußball und der deutschen Kultur viel lernen zu können, um mich selbst weiterzuentwickeln."