Die Fußballerinnen des SC Freiburg haben es zum Auftakt des 15. Bundesliga-Spieltags verpasst, zum Spitzentrio aufzuschließen. Vor 138 Zuschauern im Freiburger Mösle-Stadion mussten sich die Breisgauerinnen im Derby gegen den Tabellenletzten VfL Sindelfingen mit einem 1:1 (0:0) begnügen.
"Die Mädels waren nervös. Sie wollten die Niederlage aus dem Hinspiel wieder gutmachen. In der ersten Halbzeit gab es kaum Druck über die Außenpositionen. Statt nach dem 1:0 ruhig weiterzuspielen, und das zweite Tor vorzulegen, sind wir viel zu nervös gewesen", so SCF-Trainer Milorad Pilipovic nach dem Schlusspfiff.
Mittelfeldspielerin Juliane Maier stellte die Zeichen mit ihrem Führungstreffer für die Freiburgerinnen vermeintlich auf Pflichtsieg (53.), doch dann unterlief Caroline Abbé ein Eigentor (77.). Freiburg bleibt mit nun 25 Punkten auf dem vierten Platz, Sindelfingen mit fünf Punkten Letzter.
[sid/bt]
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Die Fußballerinnen des SC Freiburg haben es zum Auftakt des 15. Bundesliga-Spieltags verpasst, zum Spitzentrio aufzuschließen. Vor 138 Zuschauern im Freiburger Mösle-Stadion mussten sich die Breisgauerinnen im Derby gegen den Tabellenletzten VfL Sindelfingen mit einem 1:1 (0:0) begnügen.
"Die Mädels waren nervös. Sie wollten die Niederlage aus dem Hinspiel wieder gutmachen. In der ersten Halbzeit gab es kaum Druck über die Außenpositionen. Statt nach dem 1:0 ruhig weiterzuspielen, und das zweite Tor vorzulegen, sind wir viel zu nervös gewesen", so SCF-Trainer Milorad Pilipovic nach dem Schlusspfiff.
Mittelfeldspielerin Juliane Maier stellte die Zeichen mit ihrem Führungstreffer für die Freiburgerinnen vermeintlich auf Pflichtsieg (53.), doch dann unterlief Caroline Abbé ein Eigentor (77.). Freiburg bleibt mit nun 25 Punkten auf dem vierten Platz, Sindelfingen mit fünf Punkten Letzter.
