Freiburg gegen Frankfurt: Duell der Europa-League-Vertreter

Mit Pandabären als Glücksbringer soll der erste Saisonsieg her. Heute (ab 17.30 Uhr, live bei Sky) empfängt der SC Freiburg im Rahmen des achten Bundesliga-Spieltages die Frankfurter Eintracht. Beide Mannschaften waren mit unterschiedlichem Erfolg in der Europa League aktiv und treffen sich dann gleichermaßen erholt wieder. Zuvor (ab 15.30 Uhr, live bei Sky) unternimmt auch der 1. FC Nürnberg einen weiteren Anlauf, den ersten Saisonsieg einzufahren. Zu Gast ist der Hamburger SV mit Trainer Bert van Marwijk. Auch der Niederländer wartet noch auf seinen ersten Sieg als HSV-Trainer.

Mit besonderen Trikots versucht der SC Freiburg im achten Anlauf den ersten Saisonsieg einzufahren. Die Hemden der Breisgauer werden dabei mit dem Logo der Naturschutzorganisation WWF, die ihren 50. Geburtstag feiert, beflockt sein. Und immerhin: Der Bambusbär gilt in China als Glückssymbol.

Ein Dreier ist auch dringend notwendig, die Mannschaft von SC-Trainer Christian Streich ist mit erst drei Unentschieden auf dem vorletzten Tabellenplatz. Immerhin: Im DFB-Pokal gelang im Baden-Württemberg-Derby ein prestigeträchtiger Sieg gegen den VfB Stuttgart. Danach setzte es aber eine 0:5-Auswärtsniederlage bei Borussia Dortmund. Daraus resultiert auch noch der Ausfall von Fallou Diagne, der beim BVB eine Rote Karte sah. Aber auch die Frankfurter benötigen nach zuletzt zwei Remis wieder einen dreifachen Punktgewinn: Mit acht Punkten ist die SGE aktuell weit von europäischen Plätzen entfernt.

Auch Nürnberg wartet auf den ersten Sieg

Bereits am Nachmittag will der 1. FC Nürnberg seinen ersten Saisonsieg erreichen. Im Duell mit dem punktgleichen Hamburger SV könnte ein Sieg gleich doppelt schwer wiegen: Die eigene Krise wäre zumindest vorerst beendet, die des Hamburger SV würde einen neuen Tiefpunkt erreichen.

In der Vorwoche reichte es beim Debüt von HSV-Trainer Bert van Marwijk zu einem glücklichen 2:2 bei Eintracht Frankfurt. Eine Niederlage im Frankenland und der Trainerwechsel wäre bereits verpufft.

[sid/ms]

[bild1]

Mit Pandabären als Glücksbringer soll der erste Saisonsieg her. Heute (ab 17.30 Uhr, live bei Sky) empfängt der SC Freiburg im Rahmen des achten Bundesliga-Spieltages die Frankfurter Eintracht. Beide Mannschaften waren mit unterschiedlichem Erfolg in der Europa League aktiv und treffen sich dann gleichermaßen erholt wieder. Zuvor (ab 15.30 Uhr, live bei Sky) unternimmt auch der 1. FC Nürnberg einen weiteren Anlauf, den ersten Saisonsieg einzufahren. Zu Gast ist der Hamburger SV mit Trainer Bert van Marwijk. Auch der Niederländer wartet noch auf seinen ersten Sieg als HSV-Trainer.

Mit besonderen Trikots versucht der SC Freiburg im achten Anlauf den ersten Saisonsieg einzufahren. Die Hemden der Breisgauer werden dabei mit dem Logo der Naturschutzorganisation WWF, die ihren 50. Geburtstag feiert, beflockt sein. Und immerhin: Der Bambusbär gilt in China als Glückssymbol.

Ein Dreier ist auch dringend notwendig, die Mannschaft von SC-Trainer Christian Streich ist mit erst drei Unentschieden auf dem vorletzten Tabellenplatz. Immerhin: Im DFB-Pokal gelang im Baden-Württemberg-Derby ein prestigeträchtiger Sieg gegen den VfB Stuttgart. Danach setzte es aber eine 0:5-Auswärtsniederlage bei Borussia Dortmund. Daraus resultiert auch noch der Ausfall von Fallou Diagne, der beim BVB eine Rote Karte sah. Aber auch die Frankfurter benötigen nach zuletzt zwei Remis wieder einen dreifachen Punktgewinn: Mit acht Punkten ist die SGE aktuell weit von europäischen Plätzen entfernt.

[bild2]

Auch Nürnberg wartet auf den ersten Sieg

Bereits am Nachmittag will der 1. FC Nürnberg seinen ersten Saisonsieg erreichen. Im Duell mit dem punktgleichen Hamburger SV könnte ein Sieg gleich doppelt schwer wiegen: Die eigene Krise wäre zumindest vorerst beendet, die des Hamburger SV würde einen neuen Tiefpunkt erreichen.

In der Vorwoche reichte es beim Debüt von HSV-Trainer Bert van Marwijk zu einem glücklichen 2:2 bei Eintracht Frankfurt. Eine Niederlage im Frankenland und der Trainerwechsel wäre bereits verpufft.