Freiburg erwischt Gütersloh eiskalt

Der SC Freiburg hat den FSV Gütersloh bei seinem ersten Pflichtspiel im neuen Jahr eiskalt erwischt. Das Team von Trainer Milorad Pilipovic setzte sich am 14. Spieltag der Frauen-Bundesliga mit 4:1 (1:0) durch und hält Kontakt zum Spitzentrio der Liga.

"Wir haben sehr souverän gespielt und gut miteinander kombiniert. Hasret Kayikci hat nach ihrer Einwechslung Ruhe ins Spiel gebracht und wir haben absolut verdient gewonnen. So ein Erfolgserlebnis wirkt sich natürlich positiv aus. Wir haben jetzt eine Menge Selbstvertrauen getankt für das historische Spiel am Samstag", sagte Pilipovic mit Blick auf das DFB-Pokal-Halbfinale gegen Spitzenreiter VfL Wolfsburg.

Freiburg klettert mit nun 24 Zählern auf den vierten Rang hinter Tabellenführer Wolfsburg (29 Punkte), Turbine Potsdam und dem 1. FFC Frankfurt (beide 28). Gütersloh bleibt mit sieben Punkten Vorletzter vor Aufsteiger VfL Sindelfingen (4), der zwei Spiele weniger auf dem Konto hat.

Die Gäste gaben vor 191 Zuschauern im Heidewaldstadion schon früh den Takt an - Marina Makanza schoss die Freiburgerinnen mit ihrem zweiten Saisontreffer in der neunten Spielminute in Führung. Die Gastgeberinnen blieben jedoch dran und kamen durch den zwischenzeitlichen Ausgleich von Rebecca Granz (48.) wieder ran. Caroline Abbé (66.) machte die Gütersloher Siegchancen mit dem Führungstor für das Team aus dem Breisgau vorerst zunichte. Sonja Giraud (67.) erhöhte, ehe Hasret Kayikci (69.) mit ihrem Tor zum 4:1 den Schlusspunkt setzte.

Vier Spiele abgesagt

Die für Sonntag angesetzten Partien zwischen dem USV Jena und dem FC Bayern München, der SGS Essen und dem SC 07 Bad Neuenahr sowie VfL Sindelfingen gegen den VfL Wolfsburg wurden abgesagt. Am Samstag wurde auch das für Sonntag angesetzte Spiel zwischen Turbine Potsdam und dem FCR Duisburg abgesagt.

[nse]

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Der SC Freiburg hat den FSV Gütersloh bei seinem ersten Pflichtspiel im neuen Jahr eiskalt erwischt. Das Team von Trainer Milorad Pilipovic setzte sich am 14. Spieltag der Frauen-Bundesliga mit 4:1 (1:0) durch und hält Kontakt zum Spitzentrio der Liga.

"Wir haben sehr souverän gespielt und gut miteinander kombiniert. Hasret Kayikci hat nach ihrer Einwechslung Ruhe ins Spiel gebracht und wir haben absolut verdient gewonnen. So ein Erfolgserlebnis wirkt sich natürlich positiv aus. Wir haben jetzt eine Menge Selbstvertrauen getankt für das historische Spiel am Samstag", sagte Pilipovic mit Blick auf das DFB-Pokal-Halbfinale gegen Spitzenreiter VfL Wolfsburg.

Freiburg klettert mit nun 24 Zählern auf den vierten Rang hinter Tabellenführer Wolfsburg (29 Punkte), Turbine Potsdam und dem 1. FFC Frankfurt (beide 28). Gütersloh bleibt mit sieben Punkten Vorletzter vor Aufsteiger VfL Sindelfingen (4), der zwei Spiele weniger auf dem Konto hat.

Die Gäste gaben vor 191 Zuschauern im Heidewaldstadion schon früh den Takt an - Marina Makanza schoss die Freiburgerinnen mit ihrem zweiten Saisontreffer in der neunten Spielminute in Führung. Die Gastgeberinnen blieben jedoch dran und kamen durch den zwischenzeitlichen Ausgleich von Rebecca Granz (48.) wieder ran. Caroline Abbé (66.) machte die Gütersloher Siegchancen mit dem Führungstor für das Team aus dem Breisgau vorerst zunichte. Sonja Giraud (67.) erhöhte, ehe Hasret Kayikci (69.) mit ihrem Tor zum 4:1 den Schlusspunkt setzte.

Vier Spiele abgesagt

Die für Sonntag angesetzten Partien zwischen dem USV Jena und dem FC Bayern München, der SGS Essen und dem SC 07 Bad Neuenahr sowie VfL Sindelfingen gegen den VfL Wolfsburg wurden abgesagt. Am Samstag wurde auch das für Sonntag angesetzte Spiel zwischen Turbine Potsdam und dem FCR Duisburg abgesagt.