Frauen-WM 2011: DFB präsentiert Nachhaltigkeitsprogramm

Der Frauenfußball kennt keine Grenzen. Auch in Abu Dhabi wird akribisch an der Förderung des Mädchen- und Frauenfußballs gearbeitet. Das Ziel lautet: Strukturen zu schaffen, um mehr Mädchen für den Frauenfußball in den Vereinigten Arabischen Emiraten (VAE) zu gewinnen.

Diese ambitionierte Vision stand im Mittelpunkt der zweitägigen International Women’s Sport Conference, die am 11. und 12. April 2012 im Emirates Palace Hotel von Abu Dhabi stattfand. Unter dem Motto „Sport, Gesundheit und Freude“ analysierten zahlreiche Experten und Expertinnen aus dem Ausland die sozialen und technischen Herausforderungen der internationalen Entwicklung des Frauensports.

Plattform zur nachhaltigen Entwicklung

Dabei präsentierte Stefanie Schulte im Namen des DFB die Eckdaten der Erfolgsstory des deutschen Frauenfußballs und ging dabei insbesondere auf die große Bedeutung der FIFA Frauen-WM 2011 als Plattform zur nachhaltigen Entwicklung im Nachwuchsbereich ein.

„Durch die Kampagnen, die im Vorfeld der FIFA Frauen-WM umgesetzt wurden, darunter Team 2011, Kinderträume und Green Goal, ist uns gelungen, einen konkreten Beitrag zur Weiterentwicklung des Mädchen- und Frauenfußballs zu leisten. Es war uns sehr wichtig, den Fans und den teilnehmenden Nationen optimale Bedingungen anzubieten, um auch auf internationaler Ebene ein Zeichen zu setzen“, erklärte Schulte.

Der DFB zählt zu den strategischen Partnern des Fußballverbandes der VAE seit der Unterzeichnung eines Memorandum of Understanding (MoU) im Juni 2009. Die Vereinbarung umfasst unter anderem die Kooperation in den Bereichen Trainer- und Schiedsrichterausbildung, Medien und Marketing sowie Nachwuchsfußball.

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Der Frauenfußball kennt keine Grenzen. Auch in Abu Dhabi wird akribisch an der Förderung des Mädchen- und Frauenfußballs gearbeitet. Das Ziel lautet: Strukturen zu schaffen, um mehr Mädchen für den Frauenfußball in den Vereinigten Arabischen Emiraten (VAE) zu gewinnen.

Diese ambitionierte Vision stand im Mittelpunkt der zweitägigen International Women’s Sport Conference, die am 11. und 12. April 2012 im Emirates Palace Hotel von Abu Dhabi stattfand. Unter dem Motto „Sport, Gesundheit und Freude“ analysierten zahlreiche Experten und Expertinnen aus dem Ausland die sozialen und technischen Herausforderungen der internationalen Entwicklung des Frauensports.

Plattform zur nachhaltigen Entwicklung

Dabei präsentierte Stefanie Schulte im Namen des DFB die Eckdaten der Erfolgsstory des deutschen Frauenfußballs und ging dabei insbesondere auf die große Bedeutung der FIFA Frauen-WM 2011 als Plattform zur nachhaltigen Entwicklung im Nachwuchsbereich ein.

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„Durch die Kampagnen, die im Vorfeld der FIFA Frauen-WM umgesetzt wurden, darunter Team 2011, Kinderträume und Green Goal, ist uns gelungen, einen konkreten Beitrag zur Weiterentwicklung des Mädchen- und Frauenfußballs zu leisten. Es war uns sehr wichtig, den Fans und den teilnehmenden Nationen optimale Bedingungen anzubieten, um auch auf internationaler Ebene ein Zeichen zu setzen“, erklärte Schulte.

Der DFB zählt zu den strategischen Partnern des Fußballverbandes der VAE seit der Unterzeichnung eines Memorandum of Understanding (MoU) im Juni 2009. Die Vereinbarung umfasst unter anderem die Kooperation in den Bereichen Trainer- und Schiedsrichterausbildung, Medien und Marketing sowie Nachwuchsfußball.